Batman: Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis

Justice League
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Batman:  Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis
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Summary
[Crossover: Batman/Justice League /Iron Man]Batman: Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis
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Chapter 39

Warnung: Dieses Kapitel ist erst ab 18, es erhält Rache, Folter und Misshandlungen sowie den Tod eines der Charaktere.

Fünf Nächte später hatte Red Bat mehrere Verstecke des Joker durchsucht und abgebrannt. Red Bat stand auf dem Dacht und beobachtete durch ein Oberlicht den Joker, Harley Quinn und zwei Schergen bei einem Streit. Er sprang durch das Oberlicht schoss den Schergen noch im Fallen in Kopf und Herz. Die bei namenlosen Schergen fielen tot zu Boden. Red Bat landete auf den Füßen, bevor Harley Quinn auch nur aufschreien konnte und schoss ihm fünf Mal in die Brust.
Harley Quinn fiel tot zu Boden, nur eine Sekunde später schlug Red Bat seine Schusswaffe in Jokers Gesicht und brach ihm so die Nase. Ein weiterer Schlag folgte augenblicklich. Joker ging mit einem Schmerzlaut bewusstlos zu Boden. Red Bat fesselte Joker viel zu eng an einen Stuhl. Er weckte ihn, in dem er einen Kanister mit Benzin, den in einer Ecke fand, über dem Joker ausgoss,.
Joker starrte einen Augenblick entsetzt in Batmans Gesicht, dann wurde ihm klar, dass dies nicht sein alter Feind war. Dieser Batman sah teuflischer aus, war sichtlich kleiner und hatte nicht so breite Schultern.
Ihm war klar, dass Batman nicht tötete. Aber dieser Kerl war nicht Batman. Das machte ihm Angst.
„WER ZUR HÖLLE BIST DU?“ entfuhr es Joker. Er starrte in die roten Augen des Batman.
„Oh, wir kennen uns schon. Du fandst es lustig, mich mit einer Brechstange zu Tode zu prügeln.“ Red Bat zog eine alte rostige Brechstange seinem Umhang, schlug damit leicht in seine andere Hand und trat den Stuhl um. „Ich war der zweite Robin.“
Joker landete samt Stuhl hart auf der Seite, schrie auf. Seine Augen weiteten sich als ihm klar wurde, dass dieser Batman ihn wie Harley töten würde.
„Du kannst mich nicht töten. Was würde Batman dazu sagen?“ lachte der Joker irr auf.
„ICH BIN NICHT WIE BATMAN!“ schrie Red Bat und trat ihn in den Bauch.
Joker heulte, auf als Red Bat ihm mit der Brechstange erst die linke und nur Sekunden später die rechte Kniescheibe zertrümmerte.
„JOKER, ICH WERDE DICH GANZ LANGSAM TÖTEN! DAFÜR, WAS DU BATMAN UND MIR ANGETAN HAST!“
Der Grünhaarige starrte geschockt in die mitleidlosen roten Augen. Er wusste, dass er in dieser Nacht sterben würde. Joker starrte Red Bat fassungslos und verängstigt an. Er selbst hatte diese Monster geschaffen, dafür musste er jetzt zahlen. Er wollte nur noch, dass dieser Möchtegern-Batman es schnell beendete.
Joker lachte irr auf, grinste den verrückten Batman-Verschnitt an und sagte:
„Los, töte mich, so wie ich es in jener Nacht getan habe. Ich habe ein nettes Video für Bat aufgenommen. Bestimmt hat er wie ein Baby geheult, als er es gefunden hat.“
„Na, findest du das witzig?“ Red Bat ließ die Brechstange neben dem Kopf des Jokers fallen, er zog ein Jagdmesser aus seinem Umhang. Er riss Joker an seinen grünen Haaren zurück, hielt das Messer an seinen Hals. Red Bat drückte es ganz langsam in das Fleisch bis Blut auf die Klinge tropfte. Ganz ruhig sagte er:
„Glaub nicht, dass es ein schneller oder leichter Tod wird.“
Blitzschnell riss Red Bat das Messer vom Hals weg und zog es mit einer Handbewegung von links nach rechts durch die Augen des Jokers. Joker schrie unter höllischen Schmerzen auf.
„DU VERDAMMTES STÜCK SCHEISSE! MEINE AUGEN! MEINE AUGEN!“
Red Bat beugte sich über den nun zitternden Joker, holte mit der Brechstange aus und sagte mit einem teuflischen Grinsen:
„Der Red Bat hat etwas mitgebracht, damit der Joker nie mehr aufgewacht.“
Joker spuckte Blute, Zähne und schrie vor Schmerz. Red Bat nahm sich Jokers Beine vor, schlug immer wieder mit der Brechstange auf sie ein. Red Bat brach ihm so nicht nur die Knochen sondern zertrümmerte Jokers Beine ganz langsam. Dabei zerbrach der Stuhl, die Bruchstücke bohrten sich in Jokers Haut, er konnte nur noch jammern. Er hatte sich schon längst heiser geschrien.
Blut durchtränkte Red Bats Umhang, als er Jokers Bauch und Arme auf die gleiche Weise bearbeitete. Er ließ sich Zeit dabei. Red Bat schlug Joker ins Gesicht, brach ihm den Kiefer.
Er ließ die Brechstange erneut fallen. Eine Sekunde lang hielt er inne und fragte sich, ob er aufhören solle. Red Bat musste augenblicklich daran denken, wie der Joker sein Leben und das von Bruce zerstört hatte.
Jason wollte den Joker seine und Bruces Schmerzen spüren lassen, auch wenn es nur ein Teil davon war.
Red Bat begann, mit Fäusten auf Jokers Gesicht einzuschlagen bis es nur noch eine blutige Masse war. Er hörte erst auf, als Jokers ganzer Körper nur noch eine halbtote blutige Masse war.
Ohne ein Wort zu sagen, holte Red Bat aus seinem Gürtel einen Fetzen Stoff und ein Feuerzeug. Er entflammte den Fetzen Stoff und ließ ihn auf den mit Benzin getränkten Joker fallen. Dieser ging in Flammen auf.
Joker war schon ins Koma gefallen, als er in Flammen aufging. Er bekam nichts mehr mit von seinem Feuertod.
Red Bat verließ blutbefleckt das Versteck auf dem gleichen Weg, wie er gekommen war. Von einem Haus aus sah er zu, wie die Lagerhalle abbrannte. Red Bat hatte eine kleine Kamera in seiner Maske eingebaut. Er würde das Video von Jokers Tod ins Netz stellen als Abschreckung für die anderen Irren.
Joker war tot und würde nie wieder Bruce wehtun können. Jason hatte seiner blinden Wut freien Lauf gelassen. Aber jetzt wo Joker tot war, fühlte sich Jason nur noch leer.
Seufzend stieg Red Bat auf seinen Motorrad und fuhr zurück zu seiner Wohnung. Jason war klar, dass Bruce ihn dafür hassen würde, was er in dieser Nacht getan hatte. Aber es musste nun mal getan werden. Sonst konnte der Joker immer wieder töten und Bruce verletzen.

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