Le Mondial

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Die Rechte an den Figuren dieser Geschichte liegen beim ZDF und der Neuen Deutschen Filmgesellschaft. Die Geschichte bzw. die Handlungen sind mein Eigentum.
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Kapitel 12

Eva steht barfuß in ihrer Suite, das Gesicht gerötet. Ihr Atem geht schnell.

Einen Augenblick später küsst sie Uli mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor und drückt sie hart gegen die nun geschlossene Tür. Uli durchzuckt ein Stechen, als ihr Rücken gegen das Holz drückt. Es ist kein unangenehmer Schmerz - sie seufzt auf und spürt, wie Evas Hände den Weg unter ihr rotes T-Shirt finden. Ihre Fingerspitzen hinterlassen kleine, brennende Punkte auf Ulis Bauch, und als Evas Hände ihre Brüste mit festem Griff umfassen, meint sie zu explodieren. 

Sie schließt die Augen und bietet Eva ihren Hals an, gibt sich ihr hin. Und Eva liest sie wie ein offenes Buch. Ihre Zähne und Lippen bearbeiten Ulis Nacken, während ihre Finger den Weg zum Verschluss des BHs finden.

Deren Atem geht schneller und sie schafft es, zwischen zwei Atemstößen ein leises “T-Shirt - weg”, zu flüstern. Eva gehorcht. Sie zieht Uli das T-Shirt aus, während diese ihre Turnschuhe von den Füßen streift und dann nach Evas Hand greift, um sie zum Bett zu dirigieren. 

Sie schubst Eva auf die Bettdecke, um sich dann rittlings auf ihren Schoß zu setzen und sie in die Kissen zu drücken. Eva stöhnt leise auf, als sie Ulis warmen Atem an ihrem Ohr spürt.

“Der Gerechtigkeit halber muss ich Sie jetzt aber auch von Ihren Kleidern befreien, Frau de Vries”, flüstert Uli, und noch ehe Eva irgendetwas erwidern kann, spürt sie auch schon Ulis Hände am Saum ihres Shirts und setzt sich auf, um ihr das Ausziehen zu erleichtern. Uli schleudert das Shirt irgendwo außer Blickweite und wendet sich dann wieder Eva zu, deren Oberkörper sie nun endlich in ganzer Schönheit betrachten kann. Ihr Blick gleitet über ihre weiche Haut, das Schlüsselbein, das sich links und rechts deutlich abzeichnet, den schwarzen Sport-BH und die drei Muttermale an Evas Hals.

“Du bist so schön”, entfährt es ihr und Eva lächelt. Deren Hände wiederum machen sich ebenso selbstständig, sind auf einmal auf Ulis Rücken, streicheln sie, und öffnen, nach einem kurzen Blick in ihr Gesicht, den Verschluss des dunkelblauen BHs. Uli streift ihn von den Armen und schaut dann Eva ins Gesicht, die ein wenig entrückt dreinschaut und sie einen Augenblick später an sich zieht und das Gesicht an ihren Busen drückt. Uli sucht Evas Lippen und so vereinen sich ihre Zungen wieder in einem leidenschaftlichen Duell, während sie gleichzeitig versucht, Eva vom letzten Rest Stoff zu befreien, der sie noch daran hindert, ihre Brüste zu sehen.

Kaum hat der BH den Weg auf den Boden gefunden, beginnt Uli, kleine brennende Küsse auf Evas Oberkörper zu verteilen. Diese stöhnt auf und drückt ihren Kopf mit geschlossenen Augen in die Kissen.

Plötzlich lässt Uli jedoch von Eva ab, welche wiederum die Augen öffnet und sie fragend anschaut. 

“Ich hab sowas noch nie gemacht”, sagt Uli leise, fast schüchtern. “Ich weiß nicht, ob dir das gefällt…”

“Mache ich den Eindruck, dass mir das nicht gefällt?”, erwidert Eva mit einem Lächeln. “Mach dir keine Sorgen. Mach einfach das, was dir selber gefällt, der Rest findet sich.”

“Okay”, antwortet Uli leise und beginnt, mit der linken Hand Evas Brust zu streicheln, während sie die Rechte in Evas Haaren vergräbt.

Als ihre Finger zum ersten Mal die Brustwarze finden und beginnen, die kleine rosafarbene Erhöhung zu massieren, spürt sie, wie Evas Finger sich in ihren Rücken krallen. Dann findet auch ihr Mund den Weg zur anderen Brust und bearbeitet diese zärtlich mit den Zähnen. Evas Atmung beschleunigt sich; nach einiger Zeit der Liebkosung setzt sie sich jedoch ruckartig auf und packt die überraschte Uli bei den Schultern. Ihr gelingt es, in einer fließenden Bewegung die Position zu wechseln, sodass sie nun schließlich auf Ulis Schoß sitzt. Ohne der anderen auch nur einen Moment zum Atemholen zu geben, umfasst sie Ulis rechte Brust mit dem Mund und lässt die linke Hand über ihren Bauch weiter nach unten wandern.

Uli biegt sich ihr entgegen - und Eva versucht, mit einer Hand den Knopf von Ulis Shorts zu öffnen - das gelingt ihr jedoch erst im dritten Anlauf. Ohne mit der rechten Hand von Ulis Brust abzulassen, schiebt sie die Hose an Ulis langen, gebräunten Beinen hinunter und lässt sie auf den Boden fallen.

Sie lehnt sich zurück und betrachtet die Frau, die da auf ihrem Bett liegt, mit nichts außer einem olivfarbenen Slip bekleidet.
Sie versucht, jedes einzelne Detail von Ulis Körper in sich aufzunehmen - ihre Bauchmuskeln, die kleinen, festen Brüste, und die dünne weiße Narbe an ihrer Hüfte. 

Sie ist für einen Moment völlig in Gedanken versunken - so lange, bis Uli ein heiseres “Eva! Bitte!” ausstößt und sie so wieder zurück auf den Boden der Tatsachen holt.

Dann lässt sie sich nicht zweimal bitten und beginnt, mit der Zunge Ulis rechte Brustwarze zu umkreisen, während die linke Hand sich der anderen Brust zuwendet und ihre Rechte den Weg zu Ulis Mitte findet.

Als ihre Finger das erste Mal über den dünnen Stoff gleiten, spürt sie, wie warm und feucht der Slip ist - und spürt, wie ihr eigener Unterleib noch stärker glüht als vorher. 

Sie muss sich sehr zusammenreißen, den Stoff nicht kurzerhand aufzureißen und ihre Finger direkt dahin gleiten zu lassen, wo Uli sie jetzt am dringendsten braucht. Mit dem Zeigefinger hakt sie in den Bund des Slips, versichert sich noch einmal durch einen kurzen Blick in Ulis Gesicht, dass sie tun darf, was sie vorhat, und zieht ihr dann mit einer zügigen Bewegung den Slip aus. Als sie zum ersten Mal Ulis Vulva sieht, die von glitzernder Nässe überzogen ist, kann sie nicht anders, als einen Moment innezuhalten. Auch jetzt gibt ihr Uli jedoch mit einem Zucken des Beckens zu verstehen, dass sie jetzt ihre volle Aufmerksamkeit braucht - und Eva gehorcht.

Als Uli zum ersten Mal Evas Finger spürt, wie sie über ihre Mitte gleiten, während gleichzeitig ihre Lippen und Finger der anderen Hand ihre Brüste liebkosen, meint sie zu schmelzen. Alles in ihr vibriert und brennt gleichermaßen, und sie muss sich sehr zusammenreißen, nicht laut ‘MEHR!’ zu rufen.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gefühlt - sich noch nie so begehrt gefühlt, wie jetzt, genau in diesem Moment. Sie hatte zwar noch nie mit einer Frau geschlafen und daher keinen direkten Vergleich, aber auch mit den Männern, die es bisher in ihrem Leben gegeben hatte, hatte sie nie so empfunden. 

Noch bevor sie weiter darüber nachdenken kann, berühren Evas Finger zum ersten Mal ihre Klitoris. Ihr Kopf setzt aus - es fühlt sich an, als ob alle Nervenzellen in ihrem Körper glühen und sie wünscht sich nichts mehr, als dass Eva ihre Finger für alle Zeit genau an dieser Stelle lässt.

Dieses Empfinden währt allerdings nur kurz - nämlich genau so lange, bis Eva beginnt, ihre Finger langsam und kreisförmig zu bewegen. Ulis Atmung geht schneller und hektischer, während Evas Zähne noch immer zärtlich ihre Brust bearbeiten. 

“Schneller, bitte”, flüstert sie heiser in Evas Ohr und die lässt sich das nicht zweimal sagen: ihre Finger kreisen immer schneller über Ulis Mitte, so lange, bis Uli das Gefühl hat, sie müsse zerbersten. In dem Moment, als Eva Ulis linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her bewegt, während die Finger ihrer anderen Hand immer schneller über die mittlerweile angeschwollene Klitoris kreisen, explodiert in Ulis Kopf ein Feuerwerk und sie kommt mit einem lauten “Oh mein Gott, Eva” zum Höhepunkt. Ihre Fingernägel graben sich in Evas Rücken und hinterlassen kleine rote Halbmonde auf der hellen Haut. 

Eva lässt ihre Brust los und umfasst Ulis Hals, drückt ihr Gesicht in die Kuhle zwischen Schulter und Nacken. Als Uli wieder von ihrem Höhepunkt herabgekehrt ist, schaut Eva sie lächelnd an. Und erschrickt dann: Ulis Gesicht ist gerötet, Tränen stehen ihr in den Augen. 

“War das zu viel?”, fragt sie schnell. 

“Nein”, stößt Uli zwischen zwei schnellen Atemzügen hervor und ergänzt: “Ich habe nur noch nie in meinem Leben so etwas erlebt.”

Als sich Ulis Atmung normalisiert hat, lässt Eva sich von ihr hinunter und auf die Bettdecke rutschen, ohne die Finger von Ulis Mitte zu nehmen. Erst als sie sich ganz sicher ist, dass wirklich alles in Ordnung ist, lässt sie ihre Hand langsam zwischen den Schenkeln hervor gleiten. Uli zieht beim Verlust der Berührung noch einmal scharf die Luft ein, lächelt dann aber. 

Eva betrachtet ihre Finger - sie sind noch überzogen von der Nässe, mit der Ulis Mitte sie empfangen hatte. Sie lächelt und legt die Finger auf ihre Lippen, spürt Ulis Geschmack in ihrem Mund - eine wunderbare Mischung aus schwerer Süße und gleichzeitiger Schärfe. 

Einen Augenblick später zieht Uli sie an sich, und Eva lässt ihren Kopf an Ulis Schlüsselbein ruhen.

“Das war…unglaublich”, flüstert sie leise. Uli lächelt und drückt ihr einen Kuss auf die zerzausten Haare.

 

Nach einigen Augenblicken der Stille spürt Eva plötzlich, dass Ulis Finger ihren Nacken verlassen haben und nun ihren Weg über ihren Oberkörper immer weiter in Richtung ihres Hosenbundes fortsetzen. Sie seufzt auf.

“Darf ich?”, fragt Uli zaghaft.

“Mhm”, erwidert die andere nur und schließt die Augen.

Uli versteht. Sie dreht sich um, sodass sie nun wieder seitlich neben Eva auf dem Bett liegt und nimmt auch die andere Hand zur Hilfe, um Eva von ihrer Wanderhose zu befreien. Sie nestelt an den zwei Knöpfen und dem Reißverschluss, so lange, bis sie das Kleidungsstück von Evas Beinen schieben kann. Mit einem leisen Rascheln landet die Hose auf dem Boden.

Uli ist für einen Moment sprachlos. Sie lässt ihre Hand über Evas Bein gleiten, beginnend bei den Fußknöcheln, über die Knie bis hin zu ihrer Hüfte, wo sie an einem schwarzen Slip hängen bleibt. Ihre Augen wandern weiter nach oben, zu Evas Gesicht, die noch immer mit geschlossenen Augen da liegt.

Uli ist auf einmal unsicher und verharrt in ihren Bewegungen. Eva scheint das zu spüren, denn ohne ein weiteres Wort greift sie mit ihrer Hand nach Ulis und führt sie zum Bund ihres Slips, um ihr dann mit einer Bewegung zu vermitteln, dass dieser nur im Weg ist.

Uli schluckt ihre Unsicherheit herunter und greift mit beiden Händen nach dem dünnen schwarzen Stoff, um ihn wenig später an Evas langen Beinen entlang hinunterzuziehen. Als der Slip neben der Wanderhose auf dem Boden gelandet ist, bewegt sie sich über Evas Körper hinauf zurück nach oben und beginnt, sie zärtlich zu küssen. Unterdessen wandert ihre linke Hand zurück zu Evas Brust und massiert diese. Eva stöhnt auf.

Hier, in diesem geschützten Raum kann sie endlich loslassen, kann sich auf die Berührungen dieser wunderschönen Frau konzentrieren; die Berührungen, die sie sich schon vorgestellt hatte, als sie sich zum ersten Mal geküsst hatten. Damals hatte sie sich diese Gedanken jedoch sofort verboten - schließlich gehörte sich das nicht. Doch jetzt, hier in diesem Moment, kann sie sich Uli hingeben. 

Deren Finger gleiten zaghaft über ihre Mitte und ein Stromstoß durchfährt Evas Körper. Sie spürt selbst, wie erregt sie ist - das war sie schon in der ‘Drossel’ gewesen, nur hatte sie sich das dort nicht anmerken lassen dürfen - spürt, dass sie von warmer Nässe überzogen ist.

Als Ulis Daumen - ob absichtlich oder unabsichtlich, kann Eva nicht sagen - ihre Klitoris berührt, stöhnt sie wiederum laut auf. Ein bisschen zu heftig offensichtlich - denn Uli schaut erschrocken drein und zieht sich zurück. 

Eva schafft es, ein heiseres “Bitte, mach weiter” zu artikulieren, bevor sie sich wieder mit dem Kopf in die Kissen sinken lässt.

Uli gewinnt rasch ihre Selbstsicherheit wieder und beginnt, ihren Daumen langsam über Evas Klitoris zu bewegen. Sie sieht, wie Eva sich ihren Fingern hingibt, spürt, wie diese die Berührungen genießt und bearbeitet Evas Brust mit ihren Zähnen. 

Evas Bewegungen und ihrer angestrengten Atmung kann Uli entnehmen, dass Eva bereits auf dem Weg zum Höhepunkt ist - und auch wenn sie ihre Geliebte gerne noch eine Weile hingehalten hätte, so kann sie sich nicht dazu überwinden, sie noch länger leiden zu lassen. Sie sieht, wie Evas Körper unter ihren Berührungen bebt, wie sie ihr Becken hebt, um den Druck auf ihre Mitte zu erhöhen und steigert die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen.
Sie lässt schließlich ihren Mund von Evas Brust zu ihren Lippen gleiten, küsst sie leidenschaftlich und erkundet mit ihrer Zunge jeden Winkel von Evas Mund. Gerade als sie denkt, dass sie vielleicht doch etwas falsch macht, weil Eva sich nur noch leise seufzend hin und her windet, kommt Eva zum Höhepunkt, mit Ulis Namen auf den Lippen.
Sie klammert sich an Uli und umschlingt sie mit ihren Beinen, so lange, bis ihre Atmung sich wieder beruhigt und sie sich völlig erschöpft in die Kissen sinken lässt. Sie lächelt.

Uli, deren Hand noch immer zwischen Evas Schenkeln ruht, lächelt ebenfalls zaghaft und küsst sie auf den Hals, bevor sie ihren Kopf in die Kuhle oberhalb von Evas Schlüsselbein sinken lässt. Langsam und vorsichtig zieht sie ihre Hand zwischen Evas Beinen hervor und streicht eine verschwitzte Haarsträhne aus ihrem Gesicht. 

Eva fallen bereits fast die Augen zu, als Uli an der Bettdecke zieht und sie schließlich über ihre beiden nackten Körper breitet. Sie umfasst Evas Oberkörper mit dem linken Arm und lässt ihren Kopf auf die Kissen gleiten, nur um einen Wimpernschlag später einzuschlafen.

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