Kapitel 4
Leah schaffte es nicht sich auf irgendetwas zu konzentrieren die nächsten Tage; ihr Kopf war gefüllt mit Gedanken über Jake, was passiert war und sogar was noch passieren würde. Sie war die gante Zeit angespannt und konnte sich nicht einmal, so wie zuvor, bei Marc und Steven entspannen. Natürlich wussten beide was passiert war und wollten auch mit ihr sprechen, doch sie ließ es nicht zu. Sie wollte vergessen, dass Jake überhaupt existierte, aber er würde sie natürlich nicht lassen.
»Warum so schreckhaft, querida?« fragte Jake dunkel und lachte und ließ sie zusammenzucken. Sie drehte sich um und drückte sich gegen das Waschbecken. Leah hob ihr Kinn, um ihn anzusehen. Sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben ihm zu zeigen, dass sie Angst hatte.
»Was soll das eigentlich bewirken? Du tust mir schreckliche Dinge an, damit ich die beiden verlasse, aber wir haben beide bemerkt, dass ich sie nie verlassen werde, außer du tötest mich und nimmst Marc und Steven ihr Glück. Willst du das? Sind sie so unbedeutend für dich?« fragte sie und versuchte ihre Stimme stark klingen zu lassen. Jake trat auf sie zu, sein Kiefer war angespannt und er hob eine Hand, um ihre Wange zu streicheln. Leah schloss ihre Augen und atmete tief ein, doch öffnete sie blitzartig, als er ihr Kinn packte.
»Ich habe sie bisher vor allem beschützt. Denkst du Steven wäre so unbeschwert, wenn er das mit gemacht hätte? Oder Marc? Marc hat lediglich eine kurze Zeit, im Gegensatz zu mir, die ganze Gewalt unserer Mutter mit gemacht!« erklärte er wütend und sie riss sich aus seinem Griff und stieß ihn zurück und war sogar selbst verwundert, dass sie so viel Kraft hatte.
»Und dennoch bist du nicht besser als sie!« schrie sie ihn wütend an, »Du schlägst mich...Du vergewaltigst mich...Sag mir: Macht es dich glücklich andere leiden zu lassen? Ich bin sicher-«, begann sie doch wurde unterbrochen, als Jake ihre Haare packte und gegen das Waschbecken drückte.
»Du hast keine Ahnung was mich glücklich macht«, sagte er bedrohlich zu ihr. Ihre Wut löste sich auf und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
»Ich hasse dich...«, sagte sie und schlug in seine Brust, doch Jake hielt sie nicht auf, »Ich hasse dich dafür, dass du mich brichst, mir mein Glück mit Marc und Steven nimmst...«
»Ich weiß...«, sagte er leise, bevor er sie leidenschaftlich und hart küsste. Leah wehrte sich nicht, doch sie wusste nicht warum nicht. War es, weil sie aufgab oder weil sie es wollte? Sie sollte dies nicht wollen, nicht mit Jake...aber warum begann ihr Körper auf ihn zu reagieren? Dies war ebenso immer noch Marc und Stevens Körper. Nein, beschloss sie und stieß ihn von sich.
»Ich werde dich mich nicht berühren lassen...«, sagte sie leise und rannte aus dem Bad und in das Schlafzimmer, doch er folgte ihr und packte sie an ihrem Arm. Jake küsste sie erneut und drückte sie gegen die Tür. Sie hob ihre Hände, um ihn wieder von sich zu stoßen, doch er packte sie und drückte sie beide neben ihrem Kopf gegen die Tür. Er nahm beide Handgelenke in eine Hand und ließ seine andre zu ihrer Brust wandern und massierte sie durch ihre Bluse.
»S-Stop«, sagte sie schwach und tatsächlich ließ er sie gehen, doch nur, um ihre Bluse aufzureißen; die Knöpfe flogen durch den Raum, doch er kümmerte sich nicht darum und hob sie hoch und trug sie zum Bett, ehe er sie darauf fallen ließ. Sie keuchte und kroch zurück, doch er packte ihre Knöchel und zog sie zu sich zurück. Jake kroch zwischen ihre Beine und sie schlug mit ihrer flachen Hand in sein Gesicht. Er war überrascht und packte ihre Hand sofort und hielt sie neben ihrem Kopf fest.
»Schlag mich nie wieder«, sagte er fest und sah sie an. Sie erwiderte seinen Blick und atmete schwer und, obwohl sie nicht wusste wieso, wickelte sie ihren Arm um seinen Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen und wickelte ihre Beine um ihn, um ihn gegen sich zu ziehen. Jake rieb seine Erektion gegen sie und brach den Kuss und küsste ihren Hals hinunter, bis zu ihren Brüsten und zog ihren BH hinunter, um an ihrem Nippel zu saugen. Leah stöhnte leise, als er das tat und warf ihren Kopf zurück. Jake setzte sich schließlich auf und zog sein Shirt über seinen Kopf. Er beugte sich wieder hinunter und begann ihren Hals hinunterzuküssen, bis er bei ihrer Hose angekommen war. Er öffnete sie und setzte sich auf, ehe er sie und ihr Höschen hinunterzog. Jake legte ihr Bein über seine Schulter und küsste und saugte an der Haut und biss ihren inneren Oberschenkel. Sie schrie überrascht auf und stöhnte, als er darüber leckte und dann begann ihre Muschi zu lecken. Leah stöhnte und krallte sich in seine Haare, als er mit seinen Fingern über ihre Muschi strich und zwei Finger dann in sie stieß. Sie warf ihren Kopf zurück.
»Jake...«, stöhnte sie leise, als er an ihrem Kitzler saugte und seine Finger schnell und hart in sie stieß. Gott, sie sollte das nicht wollen, dachte sie, doch es wurde schnell in den Hintergrund gedrückt, als er fortfuhr sie zu lecken und ihr Orgasmus begann sich in ihr aufzubauen. Plötzlich stoppte Jake jedoch und zog seine Finger aus ihr und setzte sich auf. Er schob seine Hose und Boxershorts hinunter, ehe er Leah umdrehte und sie mit seinen Händen auf ihrer Taille zu sich zog, sodass sie auf allen vier war. Jake griff nach seinem Schwanz und rieb ihn an ihrem Eingang, ehe er hart und tief in einem Stoß in sie stieß und begann sie, ohne zu zögern zu ficken. Sie krallte sich in die Lacken und schloss ihre Augen. All das war so falsch...Aber warum musste es sich so gut anfühlen?
Jake fuhr fort tief in sie zu stoßen und genoss ihr Stöhnen. Leah biss sich auf ihre Lippe, um still zu bleiben, doch er stieß hart in sie und ließ sie laut stöhnen. Er wickelte eine Hand in ihre Haare, als er in sie stieß und hielt ihre andere Hüfte mit der anderen Hand fest. Sie konnte bereits spüren wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute und stöhnte, ebenso auch Jake, als er spürte wie eng sie wurde. Er ließ ihre Hüfte gehen und ließ sie zu ihrem Kitzler wandern und rieb ihn schnell. Unerwartet kam sie über seinen Schwantz; Jake fickte sie durch ihren Orgasmus, bis er ein letztes Mal tief in sie stieß und sie mit seinem Sperma füllte. Sie keuchte bei dem Gefühl und atmete schwer.
Was hatte sie getan? Leah hatte es tatsächlich zugelassen, sogar genossen. Jake zog sich aus ihr heraus und sie nutze die Chance, um aus dem Bett zu rutschen. »Leah...«, begann er, doch sie zog sich schnell an und rannte aus dem Haus. Wie konnte sie das tun?
(Meine Liebe = querida)