
Kapitel 2
Kapitel 2
Ihr Körper schmerzte, als sie unter den Wasser der Dusche stand und versuchte immer noch zu begreifen was passiert war. Sie atmete tief ein und schloss ihre Augen, ehe Leah schließlich aus der Dusche trat und ihren Körper abtrocknete. Mit dem Handtuch um ihren Körper verließ sie das Badezimmer; Marc saß auf dem Bett, sein Gesicht in seinen Händen. Sie ging zu ihm, da sie wusste, dass er sich die Schult für alles gab und zog seine Hände zu sich, als sie sich neben ihn setzte.
Er sah sie an, doch wandte schnell seinen Blick ab, als er die blauen Flecke betrachtete. »Es tut mir so leid, Leah, mir war nicht klar-«, begann er, doch sie stoppte ihn.
»Das warst nicht du, Marc, es war auch nicht Steven, sondern es war Jake; er hat das getan«, sagte sie leise, »Nur weil ihr einen Körper teilt, bedeutet es nicht, dass du für seine Taten verantwortlich bist. Ich will es einfach nur noch vergessen, in Ordnung?«
Marc atmete tief durch und nickte schließlich. »In Ordnung«, stimmte er zu.
--------------------------------------
Die nächsten zwei Wochen begann alles wieder ruhig zu werden; Marc und Steven versuchten mit Jake zu sprechen, doch es war, als wäre er nicht existent. Leah wusste jedoch, dass er immer noch den Körper übernahm. Er nahm den Körper beinah jede zweite Nacht und, wenn er zurückkehrte, tat sie so, als würde sie fest schlafen. Jake zog sie gegen sich und sie versuchte immer sich zu entspannen, sodass er es nicht bemerkte. Leah war erleichtert, dass er nichts weiter tat als das nach dieser Nacht, doch sie wusste auch, dass er im Moment nur mit ihr spielte. Sie schloss ihre Augen, nachdem sie das Messer hingelegt hatte und atmete tief durch. Hinter sich hörte sie wie sich die Haustür öffnete und öffnete ihre Augen wieder. Mit einem leichten Lächeln sah sie über ihre Schulter und sah Marc hinter sich im Türrahmen stehen.
»Hey...«, begrüßte sie ihn. Marc erwiderte ihr Lächeln und kam zu ihr, um sie sanft zu küssen. Leah wickelte ihre Arme um seinen Nacken und er wickelte seinen Arm um ihre Taille, als er den Kuss vertiefte. Seine Hände wanderten über ihren Körper und unter ihr Hemd, ehe er ihre Haut streichelte. Marc brach den Kuss und ließ seine Lippen hinunter zu ihren Hals wandern und stoppte es ihren Rücken zu streicheln und ließ sie hinunter zu dem Verschluss ihrer Hose wandern; das ließ Leah stoppen.
»Marc, stopp-«, begann sie zu sagen und ihn von sich wegzudrücken, doch er bewegte sich nicht, da er viel zu stark war. In den letzten beiden Wochen sind sie nicht weiter gegangen als sich zu küssen, damit sie begann sich wieder wohler zu fühlen. Leah hörte ein dunkles Lachen gegen ihren Hals und erstarrte.
»Ich bin nicht Marc, Señorita«, antwortete Jake und knabberte an der Haut ihres Halses. Sie versuchte ihn dieses Mal mit mehr kraft von sich wegzudrücken, doch scheiterte wieder. Leah atmete hektisch und schluckte, doch dann fiel ihr das Messer ein. Sie griff hinter sich und spürte den Griff, doch dann stoppte Jake sie, indem er sie herumdrehte und gegen die Kücheninsel drückte. »Denkst du wirklich, dass ich so dumm bin? Außerdem wenn du mich verletzt, dann verletzt du auch Marc und Steven.«
Er drückte sich gegen sie und sie konnte spüren wie seine Erektion gegen ihren Hintern drückte. »Warum tust du das?« fragte sie und schloss ihre Augen.
»Ohne dich wäre alles perfekt«, sagte er durch zusammengebissene Zähne und öffnete ihre Hose, »Marc würde immer noch Khonsus Avatar sein und ich könnte meine Aufgaben problemlos Erledigen, aber dann mussten sie dich treffen...« Jake hörte auf zu reden und griff nach vorne, um ihr Hemd aufzureißen, die Knöpfe flogen durch die Küche. Er zog ihren BH herunter und massierte ihre Brust fest. Seine andere Hand wanderte in ihre Hose und in ihr Höschen und strich über die Falte ihrer Muschi. Sie war bereits feucht und Leah schloss ihre Augen fest, als sie errötete, da sie die Reaktion ihres Körpers nicht ändern konnte.
»Bitte hör auf«, bat sie ihn erneut, doch Jake lachte nur und stieß zwei seiner Finger in sie hinein.
»Warum sollte ich? Du willst das«, sagte er, als er begann sie schnell und hart zu fingern begann. Leah biss sich auf ihre Lippe, um ihr stöhnen zurückzuhalten. Er kniff einen ihrer Nippel und sie konnte nicht verhindern leise zu wimmern und sich ein wenig, um seine Finger festzuziehen. Jake lachte bei ihrer Reaktion, doch stoppte und zog seine Finger aus ihr heraus, ehe er ihre Hose hinunterzog und ihr Höschen von ihrem Körper riss. Sie kam wieder zur Besinnung, als sie das Klirren seines Gürtels hörte. Leah versuchte von ihm wegzukommen, doch er wickelte wieder einen Arm um ihre Taille, während er mit seiner anderen Hand nach seinem Schwanz griff und ihn zu ihrer Muschi führte. Mit einem schnellen Stoß stieß er tief in sie hinein und ließ sie keuchen. Eine Hand wickelte sich in ihre Haare und er zog ihren Kopf nach hinten. »Du liebst es gegen deinen Willen gefickt zu werden, oder? Wie die Schlampe, die du bist.« -Sie versuchte seine Worte zu ignorieren, als er weiterhin hart in sie hineinstieß- »Ficken Marc und Steven dich so? Antworte mir!«
»Nein...«, sagte sie leise, als er sie dazu zwang zu antworten. Jake lachte und stieß tief in sie hinein und Leah griff fest nach der Kante der Arbeitsfläche. Er ließ seine Hand hinunter zu ihrem Kitzler wandern und begann ihn im Tempo seiner Stöße zu reiben. Sie spürte wie sie kurz davor war zu kommen und schloss ihre Augen fest, als sie plötzlich gegen ihren Willen kam, obwohl sie alles versuchte, um sich zu stoppen. Jake fickte sie weiter durch ihren Orgasmus, bis er hart tief in ihre Muschi stieß und sie mit seinem heißen Sperma füllte. Sie wusste nicht wie lange, doch schließlich rutschte er aus ihr heraus und zog seine Hose hoch.
»Zumindest kann man dich gut ficken«, sagte er und verließ die Küche einfach. Leah sah auf sich hinunter: Ihre Hose war um ihre Knöcheln gebündelt, ihr Hemd aufgerissen, der BH heruntergezogen und sie konnte sehen wie das Sperma an ihrem Oberschenkel hinunterfloss. Leah zog ihre Hose hoch und versuchte ihr Hemd provisorisch zu schließen, als sie die Treppe hinaufeilte und ins Bad ging. Sie schloss die Tür ab, ehe sie ihre Augen fest schloss und tief einatmete. Wie sollte sie all dies stoppen? Sie wollte nicht gehen, da sie Marc und Steven liebte, aber war das alles das wert?