
Chapter 1
Sie wachte auf, als sie hörte wie sich die Haustür schloss und sah auf die Uhr auf ihrem auf ihrem Nachttisch und runzelte ihre Stirn. Es war bereits ziemlich spät und es war ungewöhnlich, dass er überhaupt gegangen war. Leah stand aus dem Bett auf und zog sich ihren Morgenmantel dicht um ihren Körper, als sie durch die Wohnung ging. Sie erstarrte einen Moment, als sie Marc mit einem Glas Whiskey. »Marc? Steven? Was ist passiert«, fragte sie besorgt, als sie sah, dass seine Kleidung und Gesicht voller Blut waren. Leah kniete sich vor ihn hin und sah, dass er keine Wunden hatte und atmete, erleichtert aus. »Wurdest ihr angegriffen?« Sie griff nach seiner Wange, doch er fing ihr Handgelenk.
»Es ist alles in Ordnung; geh schlafen«, befahl er und Leah schreckte zurück, als sie den spanischen Akzent hörte und sah einen anderen Ausdruck in seinen Augen. Das war nicht Marc und auch nicht Steven, erkannte sie. Er seufzte, als er bemerkte, dass sie wusste, dass er weder Marc noch Steven war. Schnell, ehe sie eine Bewegung machen konnte, schnappte er sich sie und drückte sie gegen die Wand mit seiner Hand um ihrer Kehle. Sie schnappte nach Luft und kratzte an seinem Handgelenkt, doch es war vergebens.
»Wer bist du?« fragte sie leise.
»Ich bin Jake Lockley«, sagte er und sie begann weiter gegen ihn zu kämpfen. »Hör auf zu kämpfen oder ich werde dich töten.«
Leah war klar, dass er nicht bluffte und versuchte so viel wie möglich zu atmen. »Wenn du das tust, würden Marc und Steven es sofort bemerken, wenn ich verschwinden würde.«
»Wieso sollten sie das? Vielleicht hast du nur keine Lust mehr auf sie«, sagte er durch seine Zähne.
»Sie wissen, dass ich in jeder Situation bei ihnen bleiben würde«, sagt sie leise und fühlte sich ein wenig Benommen durch den Mangel an Luft. Jake ließ sie gehen und sie sackte zusammen, als sie nach ihrer Kehle griff und keuchte. Er lief vor ihr hin und her, während er sich mit seinen Fingern durch seine Haare fuhr. Plötzlich blieb er stehen und zog sie vom Boden und hinter sich her zum Schlafzimmer; Leah versuchte sich gegen seinen Griff zu wehren, doch nichts funktionierte. Er warf sie unsanft auf das Bett und sie kroch zurück, doch er packte ihre Knöchel und zog sie zu sich zurück. Jake setzte sich auf das Bett zwischen ihre Oberschenkel, sodass sie sie nicht schließen konnte und öffnete ihren Morgenmantel. Sie versuchte ihn dazu zu bringen zu stoppen, als er mit seinen Händen über ihren Körper fuhr, doch er griff nach ihren Handgelenken und beugte sich über sie, während ihre Hände neben ihrem Kopf lagen.
»Lass mich gehen, du Mistkerl« schrie sie wütend, doch sie war nicht nur wütend, sondern auch ängstlich, da sie nicht beurteilen konnte zu was er fähig war.
»Du denkst, dass du in der Position bist mir etwas zu befehlen?« fragte er rhetorisch. Er nahm beide ihrer Handgelenkt in eine Hand und fuhr ihren Körper hinunter bis zu ihrem Höschen. Seine Hand begann sie durch ihr Höschen zu reiben, ehe er ihr Höschen zur Seite zog und, ohne zu zögern, zwei Finger in ihre Muschi. Sie krümmte ihren Rücken bei dem Eindringen. »Du genießt das, oder?« fragte er sie, als er sie begann zu fingern.
»Nein«, sagte sie und schloss ihre Augen, als sie versuchte nicht zu stöhnen.
»Wir beide wissen, dass du es genießt so behandelt zu werden«, sagte er, als er seine Finger in ihr krümmte und begann ihren Kitzler zu reiben.
»S-Stop«, sagte sie, als sie spürte wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute. Plötzlich tat er es und sie wimmerte leise, als er seine Finger aus ihr herauszog. Leah biss sich auf ihre Lippe und verfluchte sich dafür, dass sie so erregt war. Sie keuchte, als ihr Höschen von ihrem Körper riss und sah einige Sekunden später auf, als sie hörte wie er seinen Gürtel öffnete; sein Hemd war bereits ausgezogen. Er legte sich auf sie, nachdem er seine Hose hinuntergeschoben hat und saugte an der Haut ihres Dekolletés. Leah keuchte, als sie plötzlich die Spitze seines Schwanzes an dem Eingang ihrer Muschi spürte. Sie begann wieder zu versuchen von ihm weg zu wackeln, doch Jake griff nach ihrer Taille und hielt sie still.
»Sie mich an«, befahl er und griff mit seiner anderen Hand nach ihrem Kinn, damit sie ihn ansah. Er sah in ihre Augen, als er seinen Schwanz in sie hineinstieß. Jake wickelte seine Hand um ihre Kehle, als er begann sie schnell zu ficken. Sie biss sich auf ihre Lippe, damit sie nicht stöhnte, doch wimmerte bei jedem seiner Stöße. »Ich weiß, dass es dir gefällt, also hör auf dein Stöhnen zu verstecken.«
Er drückte ihre Kehle etwas fester, während er weiter in sie hineinstieß und ließ keuchen; sein Druck wurde wieder weniger, als sie begann bei jedem Stoß zu stöhnen. Jake ließ ihre Taille gehen und ließ seine Hand hinunter zu ihrer Muschi wandern, bevor er begann ihren Kitzler schnell zu reiben, als er immer wieder tief in sie hineinstieß. Mit seiner Hand, die zuvor um ihre Kehle gewickelt war, zog er ihren BH hinunter und begann an ihrem Nippel zu saugen. Das Bett knarrte unter der Kraft seiner Stöße und Leah begann zu spüren wie sich ihr Höhepunkt widerwillig in ihr aufbaute.
»Du hättest ein gutes Mädchen sein sollen und schlafen sollen«, sagte er an ihrem Ohr, als er sie weiterfickte. Er stöhnte, als er spürte wie sie begann enger um ihn herum zu werden. Jake setzte sich auf seine Knie und stieß so tief wie möglich in sie hinein. Sie krümmte ihren Rücken, als er gegen ihren G-Punkt stieß und kam plötzlich. Er stieß seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihre Muschi, ehe er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Jake rutschte schließlich aus ihr heraus und rollte sich von ihr hinunter auf die andere Bettseite.
»Halt dich das nächste Mal aus Angelegenheiten heraus, die dich nichts angehen.« Er drehte sich ohne ein weiteres Wort mit dem Rücken zu ihr.
Als sie am nächste Morgen erwachte, schmerzte ihr ganzer Körper und sie brauchte mehrere Minuten, bis ihr klar wurde was passiert war. Leah sah wie jemand neben ihr saß und erkannte an seinem Gesichtsausdruck das es Marc war.
»Baby, was ist passiert?« fragte er besorgt und konnte es sich nicht erklären was passiert war.
Steven übernahm die Kontrolle und seine Augen wanderten zu ihrem Hals und ihren Handgelenken. »Warum hast du überall blaue Flecken«, fragte er; sie sah zu ihm.
»J-Jake«, sagte sie leise.