
Alles ändert sich (Gewichtszunahme)
Wednesday steht vor dem Spiegel und betrachtet sich kritisch. Ihr Bauch ist dicker geworden, und das Kleid, das sie anprobiert, passt nicht mehr. Sie wusste, dass sie in letzter Zeit viel gegessen hatte. Wednesday kann nicht anders, als sich unwohl zu fühlen, während sie die Veränderungen an ihrem Körper betrachtet.
„Wie konnte das passieren?“, denkt sie und seufzt leise. In letzter Zeit hatte sie ständig Hunger und fand Trost im Essen, was ihr ein Gefühl von Zufriedenheit gab, aber auch zu den Veränderungen führte, die sie jetzt sieht. Wednesday dreht sich um und sieht Enid, die ebenfalls in einem ähnlichen Zustand ist. Enid hat zugenommen und trägt eine Hose, die ebenfalls nicht mehr richtig sitzt.
„Hey, Wednesday!“, sagt Enid fröhlich, aber Wednesday kann die Unsicherheit in ihrer eigenen Stimme nicht ignorieren. „Ich kann mein Kleid nicht mehr anziehen. Es passt einfach nicht mehr.“
„Ich weiß, was du meinst“, antwortet Enid und zuckt mit den Schultern. „Ich habe auch Schwierigkeiten mit meinen Klamotten. Aber ich finde, wir sehen immer noch toll aus!“
Wednesday schüttelt den Kopf. „Ich hasse es, wie mein Bauch aussieht. Ich wollte nie so sein. Ich wollte immer anders sein, nicht wie die anderen.“ Sie fühlt sich frustriert und enttäuscht über die Veränderungen, die sie nicht kontrollieren kann.
Enid kommt näher und legt eine Hand auf Wednesdays Schulter. „Es ist okay, sich so zu fühlen. Aber denk daran, dass unser Wert nicht von unserem Aussehen abhängt. Wir haben so viel Spaß zusammen, und das ist das Wichtigste!“
„Vielleicht hast du recht“, sagt Wednesday zögerlich. „Aber ich kann nicht anders, als mich unwohl zu fühlen. Ich wollte immer stark und unabhängig sein, und jetzt fühle ich mich... naja, anders.“
„Das ist verständlich“, sagt Enid. „Aber lass uns nicht vergessen, dass wir uns gegenseitig unterstützen können. Wir können zusammen etwas unternehmen, um uns besser zu fühlen. Vielleicht einen Spaziergang machen oder gesunde Snacks ausprobieren?“
Wednesday überlegt und nickt langsam. „Das klingt gut. Vielleicht kann ich lernen, meinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, und gleichzeitig etwas für meine Gesundheit zu tun.“
„Genau! Lass uns gemeinsam daran arbeiten“, sagt Enid mit einem ermutigenden Lächeln. „Wir sind ein Team, und wir schaffen das zusammen!“
Wednesday sitzt auf dem Sofa und öffnet ihre Hose, sie reibt ihren vollen Bauch. Sie fühlt sich erschöpft. Sie war immer so müde. Wednesday schafft es kaum, ohne Enid durch den Schultag zu kommen. Die letzten Monate waren eine Herausforderung, und ihr Bauch ist deutlich gewachsen. Sie kann die Veränderungen an ihrem Körper nicht ignorieren, und die Kleider, die sie früher geliebt hat, passen nicht mehr. Immer wieder hat sie Hunger, und Enid ist immer an ihrer Seite, bereit, sie mit Essen zu versorgen. Enid liebt es, sich um Wednesday zu kümmern, und sie sieht die Schönheit in ihrer schwangeren Freundin, auch wenn Wednesday selbst mit ihrem dicken Bauch hadert.
„Ich fühle mich so unwohl“, murmelt Wednesday und reibt ihren Bauch, der schwer und unruhig ist.
„Es wird immer schwerer, mich zu bewegen. Ich kann nicht einmal meine Hosen anziehen“, sagt sie frustriert und versucht, eine Hose zu finden, die noch passt.
Wednesday seufzt und schaut auf ihren Bauch. Es sieht aus, als hätte sie einen Medizinball verschluckt.
Ein paar Monate später sitzt Wednesday auf dem Sofa und fühlt sich erschöpft. Wednesday hatte mit einem Jungen auf einer Party geschlafen. Sie ist schwanger geworden. Der Junge wollte das Baby nicht. Sie war erst fünfzehn Jahre alt und besorgt wegen des Babys. Sie wollte das Kind nicht. Aber eine Abtreibung kam für Wednesday nicht infrage. Sie fragte sich, was ihre Mutter dazu sagen würde. Ihr Vater Gomez würde das Enkelkind lieben.
Ihr Bauch ist dick und prall. Sie passt nicht mehr in die Kleider, die sie früher gerne getragen hat. Wednesday ist müde, und das Aufstehen und Laufen wird immer schwerer. Es ist so schwierig, sich zu bewegen, dass sie ihre Schuhe nicht mehr allein binden kann, weil ihr Bauch so groß ist. Sie versucht, Hosen anzuziehen, aber auch die passen nicht mehr richtig.
Während sie auf dem Sofa sitzt und ihren Bauch reibt, denkt sie über die Veränderungen nach. Das Baby in ihrem Bauch ist groß und schwer, und es hat ständig Hunger, was dazu führt, dass es sich unruhig bewegt. Enid, ihre beste Freundin, ist ebenfalls an ihrer Seite und hat in letzter Zeit zugenommen. Sie ist jetzt auch dicker und sieht das als eine Art Solidarität mit Wednesday. Enid hatte einen großen Bauch, ihr Gesicht war rund, sie hatte Mühe, Kleidung zu finden. Bald werden Enid und Wednesday neue Kleidung einkaufen müssen.
„Hier, probiere das!“, sagt Enid und reicht Wednesday ein großes Eis. Sie füttert sie, bis Wednesdays Bauch voll ist. Wednesday fühlt sich noch fetter, ihr Bauch war nach dem Essen noch größer. Trotz der Fürsorge von Enid fühlt sich Wednesday unwohl. „Ich hasse es, wie mein Bauch aussieht“, murmelt sie. „Ich fühle mich hässlich und fett. Der Vater des Babys hat sie verlassen, und das macht die Situation noch schwieriger für sie.“
Enid bemerkt die Traurigkeit in Wednesdays Stimme und setzt sich näher zu ihr. Sie streichelt sanft Wednesdays schwangeren Bauch und sagt: „Du bist wunderschön, egal wie du aussiehst. Ich bin hier für dich, und ich werde alles tun, um dir zu helfen.“
Wednesday kuschelt sich an die dicke Enid und spürt die Wärme ihrer Freundschaft. „Danke, Enid. Es bedeutet mir viel, dass du hier bist“, sagt sie leise. Gemeinsam finden sie Trost in ihrer Freundschaft und unterstützen sich gegenseitig in dieser herausfordernden Zeit.