
Clark und Bruce
Clark sah überrascht auf, als ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte. Er blickte in Bruces nachtbllaue Augen. Clark wurde verlegen und stieß mit dem Knie gegen den Tisch. „Bruce!!! Äh, ich meine, Mr. Wayne!!! Was machen Sie hier?“
„Also, Mr. Kent, ich war wegen einiger Geschäfte hier.“ Bruce grinste und beugte sich in Clarks Raum. Clark wurde rot bis zu den Ohren.
„Ich bin hier, um meinen wunderbaren Freund für ein langes Wochenende abzuholen.“ Bruce zog Clark in einen heißen, leidenschaftlichen Kuss. Clarks Knie wurden weich. Er fühlte sich wie ein Schneemann, der in der Sonne schmilzt. Alle im Büro starrten das Paar an. Bruce lächelte Clark an. „Du bist wie der Mond, der mit den Sternen leuchtet.“
Clark konnte nur sinnloses Zeug von sich geben. Bruce rief durch das Büro: „Barry, ich werde Clark jetzt mitnehmen.“
Barry, Clarks Boss, sah aus seinem Büro und erkannte den Besitzer, Mr. Wayne. „Ja, Mr. Wayne, Clark kann gehen.“
„Du hast den Mann gehört. Pack deine Sachen zusammen, Clark,“ rief Bruce begeistert. Clark packte seine sieben Sachen zusammen. Bruce legte einen Arm um Clarks Hüfte und zog ihn eng an sich. Sie gingen zusammen zum Aufzug. Als sich die Tür schloss, beugte sich Bruce dicht an Clarks Ohr. Clark spürte Bruces heißen Atem an seinem Ohr. „Die Kinder und Alfred sind aus dem Haus. Wir haben es ganz allein nur für uns.“
Clark musste schlucken und versuchte, seinen Hitzeblick nicht aufflammen zu lassen. Bruce packte ihn am Hintern. Clarks Stimme wurde höher. „Bruce, behalt deine Finger bei dir, oder ich brenne mit meinem Hitzeblick das ganze Büro ab.“
Bruce grinste wissend.