
Meine Gedanken zur Fernsehserie "Forever" (2014)
Meine Gedanken zur Fernsehserie "Forever" (2014)
Es ist spät in der Nacht, ich kann nicht schlafen und zum gefühlt 100. Mal schaue ich diese unglaublich tolle Show. Ich erinnere mich daran, wie ich nur durch reinen Zufall auf "Forever" im Fernsehen gestoßen bin. Schon nach der ersten Folge war ich begeistert und wollte mehr sehen.
Ich verfiel in die Welt von Dr. Henry Morgan, Abe, Jo Martinez, Mike Hanson und Adam. Für 43 Minuten pro Folge, über 22 Episoden in einer Staffel, wurde ich gut unterhalten. Ich begleite Henry und Jo immer wieder gern auf ihren Reisen. Doch wie immer kommt die letzte Episode 22. Die Serie endet an dem Punkt, als Henry Jo endlich sein Geheimnis erzählen möchte. Auch nach guten 10 Jahren bin ich immer noch traurig, dass es keine weitere Staffel gibt. Einerseits hätte ich gerne mehr über die entstehende Beziehung zwischen Jo und Henry gesehen. Andererseits finde ich es gut, dass die Serie endet, bevor sie schlecht geworden ist. Sie endet an einem sehr guten Punkt im Leben von Jo und Henry. Für mich jedenfalls. Aber ich hätte gerne viel mehr "Forever" in meinem Leben, weil ich einfach nicht loslassen kann.
Deshalb lese ich jede Fanfiction, die ich zu "Forever" finden kann. Dadurch bin ich auch in die Welten von "Person of Interest", "Lucifer", "Sleepy Hollow" und "Bones – Die Knochenjägerin" eingetaucht, durch Crossover mit "Forever". Jetzt schreibe ich auch selbst Geschichten zu "Forever" und Crossovern. Ja, ich verbringe immer noch viel Zeit mit dieser alten Serie.