
Chapter 1
Wimmernd lag sie am Boden. Wie im Wahn trat er immer wieder auf sie ein. Irgendwo weinte ein Baby. Er griff in ihre langen Haare, zog sie hoch und warf sie aufs Bett. Dann riss er ihr die Kleidung vom Leib, riss ihre Beine auseinander und drang grob in sie ein. Brutal hämmerte er in sie ein, ignorierte das Weinen und flehen. Er schlug ihr hart ins Gesicht, sie sollte still sein. Als er seinen Höhepunkt erreicht hatte, zog er sich zurück und spuckte auf sie. Sie wimmerte leise vor Schmerzen. Blaue Flecken zeigten sich auf ihrem porzellanfarbenen Körper. “Du hattest alles. Es gab nur ein paar Regeln, die du einzuhalten hattest. Und was war? Du brichst sie. Nimmst den Bengel mit nach Gringotts und lässt einen Barbarennamen eintragen. Ich hatte dir verboten jemals wieder ein Wort in dieser Barbarensprache zu sprechen. Und sag mir nicht es ist deine Muttersprache. Du bist Britin, Hure. Sprech Englisch. Das Balg hat einen guten englischen Namen. Das reicht.” Schrie er. Er stürmte aus dem Zimmer. “Du dämliches Balg. Halt die Fresse!” In einem anderen Zimmer klatschte es mehrmals, das Kind kreischte auf und wimmerte dann leise. Die Frau flehte den Mann an das Kind in Ruhe zu lassen, doch ihre Stimme versagte. Sie wimmerte vor Schmerz um ihren geliebten Sohn.
Der Mann kam zurück, er trug etwas in seiner Hand. Einen Holzschläger. “Ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen müssen.” Sagte er fast schon sanft. Er wog das Holz in einer Hand und ließ es dann prüfend auf seine Handfläche schlagen. “Weißt du, Hure, ich hatte schon eine Quidditch Ausrüstung für das Balg besorgt. Damit ich mit ihm üben könnte, wenn er älter wäre. Vorhin habe ich etwas festgestellt. Das Balg ist gar nicht von mir, oder?” Er griff in ihre Haare und zog sie wieder aufs Bett. Dann drehte er sie, das sie mit dem Hintern nach oben auf der Bettkante lag. Er schlug zu. Sie schrie auf, der Schmerz auf ihrem gepeinigten Intimbereich war heftig. “Antworte mir, du Hure. Ist das mein Sohn?” Jedes Wort war ein harter Schlag. Ihr Gesäß war jetzt schon blau und der Mann hatte gerade erst angefangen. “Nein.” Wimmerte die Frau. “Nein? Er ist nicht mein Sohn?” Fragte er während der Schläge. “Nein.” Wimmerte sie zur Antwort. Er schlug weiter, diesmal auch auf die Oberschenkel, die zu seiner diebischen Freude erst rot und dann dunkelblau wurden. Er liebte diese Schreie und das Wimmern. “Ist Sirius der Vater? Er sieht dich immer so merkwürdig an. Ist er der Vater?” “Ja.” Wimmerte sie wieder. Er schlug stärker, härter zu und das feuchte Klatschen des Holzes auf die aufreißende Haut machte ihn an. “Ich werfe mich morgen darum kümmern. Heute Abend werde ich noch Spaß mit dir haben.” Er warf den Schläger zur Seite, holte seinen steifen Penis aus der Hose und drang brutal in ihren After ein. Das schreien seiner Frau machte ihn noch geiler, sein Rhythmus war brutal und es war ihm egal wie er ihr wehtut. Hauptsache er hat Freude. Brutal grub er seine Fingernägel in das aufgerissenen Fleisch, Blut lief aus dem malträtierten Gesäß. Die Frau konnte nur noch Wimmern und Schluchzen. Dann endlich kam er und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte schlaff vom Bett vor seine Füße. Tränen verschmiert ihr sonst puppengleiches Gesicht. “So, du willst noch mehr? Kannst du kriegen.” Damit rammte er ihr seinen Penis in den Mund und fickte ihre Kehle wund. Er ignorierte ihr Würgen, ihre flehenden Augen oder ihre Versuche ihn wegzuschieben. Sie hatte keine Chance. Er hatte seine Hand in ihre Haare gekrallt und hielt sie in dieser Position. Als er endlich kam, hustete sie Würgen und fiel in sich zusammen. Er nahm den Schläger in die Hand und schlug zu. Er traf die Oberschenkel, die Hüfte und den Rücken. Plötzlich knackte es. “Hm, diese Schläger sind auch nicht mehr das was sie mal waren.” Dann warf er den Schläger weg, trat sie nicht gin, zweimal in den Bauch und ging fröhlich pfeifend aus dem Zimmer. Auf der Treppe drehte er sich nochmal um und rief: “Mach dich hübsch, Hure, wir bekommen gleich noch besuch.” Damit ging er die Treppe hinunter ins Erdgeschoss.
Vorsichtig begann die Frau sich zu bewegen. Stöhnend zog sie ihre Beine an, um sich aufrappeln zu können. Keuchend sackte sie in sich zusammen. Vorhin hatte nicht der Schläger geknackt, es waren ihre Knochen gewesen. Sie hatte mindestens den Oberschenkel gebrochen und ein paar Rippen. Sie hustete. Vorsichtig tupfte sie über ihre Lippen und seufzte. Blut. Langsam ließ sie ihre Hand sinken. Sie robbte zu ihrer Kleidung, die ihr Mann ihr entrissen hatte und zog sich das Kleid schwerfällig über den Kopf. Dann versuchte sie erneut aufzustehen. Ihre Knochen protestierten, die gebrochenen Enden knirschten als sie übereinander rieben. Sie stöhnte vor Schmerzen, hustete nochmals. Sie schloss die Augen, atmete tief durch und ignorierte das brodelnde Geräusch, das ihre Lungen von sich gaben. Mindestens eine ihrer Rippen bohrte sich in ihre Lunge und diese füllte sich jetzt langsam aber stetig mit Flüssigkeit. Vorsichtig und langsam humpelte sie ins Kinderzimmer, wo ihr Sohn sie mit großen Augen ansah. Tränen liefen über seine Wangen, blaue Flecken zierten auch sein kleines Gesicht. Zitternd hob sie die Hand und legte sie auf die Wange des Kindes. Der Kleine zuckte kurz zusammen, dann entspannte er sich in der Berührung seiner Mutter. Sie seufzte leise. Sie wusste, sie würde die heutige Nacht nicht überleben, dafür hatte ihr man zu viel kaputt gemacht. Wenn nur ihr Sohn in Frieden und ohne Angst aufwachsen könnte.
Sie hörte Stimmen von unten. Der Besuch sollte da sein. Es war ihr egal. Sie verlängerte durch pure Willenskraft ihren Daumennagel etwas. Dann legte sie die Hand auf den Kopf ihres Sohnes und rieb mit ihrem Daumen über seine Stirn. “Es tut mir leid, Baby, aber nur so kann ich dich schützen.” Dann setzte sie ihren Daumennagel auf die empfindliche Babyhaut und drückte ihn durch, bis Blut kam. Sie zeichnete eine Rune, die die Form eines Blitzes hatte. Dabei murmelte sie Worte in einer fremden Sprache. “Megi Frigg vaka yfir þér. Megi Þór og Loki vernda þig. Ég elska þig, sonur minn. Vertu elskaður og verndaður. Alver Eldar Liljasson, megi Frigg vaka yfir þér, Þór og Loki vernda þig.” (Möge Frigg über dich wachen . Mögen Thor und Loki dich beschützen. Ich liebe dich, mein Sohn. Sei geliebt und beschützt. Alver Eldar Liljasson, möge Frigg über dich wachen, mögen Thor und Loki dich beschützen.)
Sie wiederholte diesen Spruch dreimal. Dann wischte die dem Kind das Blut von der Stirn, nahm ihr eigenes und wischte es in die Rune, dann legte sie ihre Hand darauf und wiederholte den Spruch abermals dreimal. Sie griff in die Tasche ihres Kleides und fand eine kleine Tasche darin. Sie öffnete die Tasche und fischte mit zitternden Fingern eine Phiole hervor. Der Inhalt war eine rote Flüssigkeit. Sie atmete noch einmal tief durch, stabiliesierte ihren Stand und horchte nach unten. Sie hörte Krachen und Poltern, dann eine Stimme, die den Todesfluch aussprach. In dem Moment wurde ihr leichter ums Herz. Ihr Mann war tot. Schritte kamen die Treppe hoch, sie musste sich beeilen. Sie öffnete die Phiole, ließ die Flüssigkeit auf die Stirn des Kindes Tropfen und legte die Hand einer darauf. Sie wiederholte den Spruch abermals dreimal. Dann explodierte die Tür. Lächelnd drehte die sich um, sie hatte es geschafft den Schutzzauber auf ihren Sohn zu wirken.
“Lily Potter, so sieht man sich wieder. Geh beiseite Mädchen. Dein Sohn ist mein Ziel.” Sagte der Mann. Sie schüttelte den Kopf: “Nein, ich gebe dir meinen Sohn nicht.” “Geh beiseite und ich besorge dir einen Heiler.” Bot er ihr an. Sie weigerte sich wieder. Dann begann sie zu Husten und spuckte Blut auf den Boden. “Mädchen, geh zuf Seite. Du wirst so oder so die Nacht nicht überleben.” “Nein, du wirst meinen Sohn nicht bekommen.” Beharrte sie. Der Mann hob seinen Zauberstab und sprach den ‘Avada Kedavra’. Ein grüner Zauber verließ den Stab und traf die Frau. Sie leuchtete kurz Golden auf und sackte dann seufzend in sich zusammen. “Schade um diese Macht. Nun denn, Harry Potter. Avatar Kedavra.” Der Zauber traf den Jungen, doch er leuchtete Golden auf und der Zauber wurde reflektiert. Das Zimmer explodierte und der Zauberer löste sich in nichts auf. Zurück blieben nur ein Zauberstab und ein weinenden Baby.
ᚹᛁᛖ ᛞᛁ ᚷᛖᛋᛏᚱᛁᚲᚺᛖ ᛒᛖᚷᛖᛗ, ᛖᚱᚠᚨᚱᛏ ᛁᚱ ᚺᛁᚱ. ᛚᛖᛋᛏ ᛁᚾᚠᚨᚱ ᚹᚨᛏᛖᚱ