Batman: Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis

Justice League
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Batman:  Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis
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Summary
[Crossover: Batman/Justice League /Iron Man]Batman: Blind wie eine Fledermaus, gefangen in Finsternis
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Chapter 50

Tony und Bruce hatten Nate schon ins Bett gebracht und der Erfinder hatte seinem Sohn ein Schlaflied gesungen. Dick kam mit Jason zum Abendessen. Natasha verengte die Augen und musterte Jason, Dick, Damian und dann Bruce. „Sind das alles deine Söhne?“
„Ja, aber das sind noch nicht alle“, murmelte Bruce. Er zuckte mit den Schultern, aß weiter und achtete nicht weiter auf die Rothaarige. Dick hob war genervt von dieser Frage. Er hatte sie schon zu oft gehört. „Wir sind Bruce Adoptivsöhne. Das waren Jason Todd, Tim Drake und ich selbst Dick Grayson. Damian ist sein leiblicher Sohn.“
„Unser Aussehen ist Zufall und wir sind auch keine Klone von Bruce.“ Jason sah vielsagend zu Damian.
Damian sah mit eisigem Blick zu Natasha. Die zuckte leicht zusammen. „Wir sind eine Familie, das ist alles, was wichtig ist.“
Clint hatte gelesen, dass Jason tot sein sollte und platzte heraus: „ Solltest du nicht tot sein?“
Jason hörte auf zu essen und sah besorgt zu Bruce, der aussah als würde er Clint gleich schlagen. Wütend funkelte Jason Clint an: „Ja, ich war tot, fand das aber langweilig. Also bin ich nach einer Weile aus der grünen Suppe zurückgekommen.“
„Grüne Suppe?“, fragte Clint und musterte Jason. Damian seufzte gelangweilt. „Mein ach so toller Großvater, Ra's al Ghul, hat Jasons Leiche gestohlen und mit der Lazarus Grube wiederbelebt. Das führte bei Jason zu geistiger Verwirrung. Er kam erst letztes Jahr wieder wirklich zu uns zurück. Aber Großvater hat das nicht für Vater getan, sondern für seine eigenen Zwecke.“
Alle Avengers starrten Damian an. Der zuckte nur mit den Schultern und aß weiter. Bruce warf Clint einen bitterbösen Blick zu. „Für die Öffentlichkeit war Jason Scheintot und hat sich aus seinem Grab befreien können. Aber nach deiner Erfahrung irrte er ohne mein Wissen ziellos umher.“
„Also hat man dich glauben lassen, dass er tot wäre?“, fragte Clint noch mal nach, Jason schlug mit der Faust auf dem Tisch. „Damian sagte doch schon, dass ich geistig verwirrt war. Ich konnte mich nicht an Bruce erinnern.“
Schweigen breitete sich im Raum aus. Dick begann aufgeregt zu erzählen, dass der Haley Zirkus in der Stadt war und er einen Auftritt als Flying Grayson hatte. Und dass er Karten für Tony, Alfred, Bruce und Brüder hatte. Steve stellte Dick ein paar Fragen zu seinem alten Leben.
Dick erzählte von seinen Reisen mit John und Mary Grayson. Dass er selbst ein gelernter Trapezkünstler gewesen war. Wie er von Bruce aufgenommen worden war und von seinem Leben mit seiner neuen Familie. Bruce wandte sich an Jason, legte seine Hand auf dessen Schulter und beugte sich zu ihm. „Ich weiß, dass du nie etwas tun würdest um mich zu verletzen.“
In Jason zog sich alles schmerzhaft zusammen, er wusste, dass er schlimme Dinge getan hatte. „Nein, nie. Ich wäre zurückgekommen, wenn ich mich erinnert hätte.“
„Das weiß ich, Jason.“ Sanft drückte Bruce Jasons Schulter und aß weiter.

Die Vorstellung war am nächsten Nachmittag. Bruce machte sich mit Jason, Damian, Tony und seinen Freunden schon auf den Weg. Alfred und Jarvis kümmerten sich nur zu gern um Nate, während sie im Zirkus waren. Tony hatte es geschafft für Steve und Happy Karten zu bekommen, sie schlossen sich den anderen begeistert an. Happy, Steve und Tony hatten Karten für die dritte Reihe, Bruce und die seinen saßen in der ersten Reihe. Die ganze Show war einfach großartig, aber Bruce fieberte Dicks Nummer entgegen.
Dick zeigte ein paar halsbrecherische Kunststücke, die er in seiner Zeit als Robin und Nightwing gelernt hatte. Er zeigte auch einige Tricks, die Bruce ihm beigebracht hatte. Selbst Bruce blieb bei Dicks Kunststücken die Luft weg, er hatte sich bei der Dehnung verschätzt und bekam das Trapez schlecht zu fassen. Nur mit einer weiteren Dehnung schaffte er es zurück auf die Plattform. Bruce, Damian und Jason klatschten nach Dick. Sie trafen Dick nach der Vorstellung. Tony, die Jungs, Happy und Steve überschütteten ihn mit Lob. Dick freute sich über das Lob seiner Brüder und Freunde, aber vor allem wollte er wissen, ob es Bruce gefallen hatte. Der dunkelhaarige Millionär war mit seinem Lob zurückhaltender als die anderen, aber jedes Wort zeigte, wie stolz er auf seinen ältesten Sohn war. Das war mehr als deutlich zu hören.
Trotzt des Lobes ermahnte Bruce Dick, nicht zu viele Risiken einzugehen. Nachdem sich Dick schnell frisch gemacht hatte, gingen allen zusammen Essen. Während des Essens redeten sie angeregt über die Vorstellung. Tony fragte Bruce, ob er ihn in den Sommerferien, die in einer Woche beginnen würden, besuchen wollte. Er könnte ihm dann die Stadt zeigen.
Dick merkte dazu an, dass er keine Stadtführung brauchte, dass er in New York lebte, dass Bruce und Alfred ihn oft besucht hatten und dass er arbeiten musste. Jason hatte keine große Lust auf Tony, aber Zeit mit seinen Brüdern, Alfred und Bruce hielt er für eine gute Idee. Damian, der New York noch nicht kannte, versuchte sein bestes um seine Familie von der Idee zu begeistern.
Bruce gab zu bedenken, dass er zuerst Tim fragen musste, was er für Pläne hatte und ob etwas anstand, das ihm im Moment entfallen war.

Eine Woche später waren Bruce, Nate, Alfred, Ace, Jason und Damian zurück in New York. Tim machte mit Conner und ein paar Freunden eine Rundreise durchs Land.
In der ersten Ferienwoche besuchten Tony, Bruce und die Jungs das American-Museum-of-Natural-History, die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge, den Times Square, das Rockefeller Center, die Manhattan Bridge, den Central Park, das Chrysler Building und das Empire State Building. Auch Steve, Clark, Happy, Alfred und Jarvis schlossen sich der Gruppe ab und zu an. Sie alle brauchten ein paar Tage ohne Sorgen.
Abends ging Bruce oft allein ins Theater oder einen Club, um ein bisschen Zeit für sich allein zu haben.
Als Tony eines Abends ins Wohnzimmer kam, hörte er Bruce, der mit seinem Handy auf dem Sofa saß und geistesabwesend Ace streichelte, die Katzen hatten sich dabei an ihn gekuschelt sagen: „Ja, ich weiß, Clark. Ich möchte nur auf den richtigen Augenblick warten, um es Tony zu sagen.“ Bei diesen Worten erstarrte Tony und fragte sich, was Bruce ihm nicht sagte.
„Ich mache mir Sorgen, ob er mir glaubt.“ Bruce seufzte und streichelte jetzt Nick. Der schnurrte und seinen Kopf an ihm rieb. „Ich glaube du hast Recht, am besten zeige ich es Tony. Danke, wir sehen uns.“ Bruce legte auf. Der dunkelhaarige Millionär hatte Tony nicht bemerkt. Dieser tat so, als wäre er gerade erst hereingekommen. Er setzte sich neben Bruce und versuchte zu wirken, als wäre nichts. „Bruce, wollen wir uns einen Film ansehen?“
Jarvis und Vision kamen gleich zu ihm und kuschelten sich an ihren Erfinder, der sie streichelte. Bruce steckte sein Handy weg und sah zu Tony. „Tony, kommst du morgen mit mir zurück nach Gotham City? Ich möchte dir was Wichtiges zeigen. “
Der Erfinder verspannte sich leicht, was Bruce gleich merkte. Tony zog die Katzen eng an sich. „Klar gern Bruce. Ich war lange nicht mehr in Gotham.“
Bruce beugte sich zu Tony und küsste ihn auf die Wange. „Danke, es ist mir sehr wichtig, dass du mitkommst.“
„Ich liebe dich, Bruce.“ Tony lehnte sich gegen Bruce, dieser legte einen Arm um ihn. „Ich liebe dich auch, Tony. Und deine Katzen.“
Tony lachte und küsste Bruce.
Tony, Jarvis, Alfred, Nate, Damian, Jason und die Tiere waren zurück in Wayne Manor. Bruce ging auf direktem Weg ins Wohnzimmer zur Standuhr, er wollte die Sache einfach nur hinter sich bringen. Als sein Blick auf Dick fiel, der auf dem Sofa schlief und den Wohnzimmertisch, der übersät war mit Müll. „Dick, aufwachen.“
„Bruce?“ Dick schoss hoch und sah sich verwirrt um, als er seine Brüder und seinen Ziehvater sah. Bruce seufzte und machte eine Kopfbewegung zum Tisch. „Hey, auch wenn du hier wohnst, musst du das Wohnzimmer nicht in eine Müllhalde verwandeln.“
Dick fuhr sich durch die Haare und blickte sich suchend um. „Sorry. Hatte eine Doppelschicht.“
„Na los, räum hier auf und ab ins Bett.“ Bruce zeigte auf den Tisch und ging wieder zur Uhr. Dick verdrehte die Augen, erhob sich und machte sich daran den Tisch abzuräumen. „Ja, Daddy, ich mach ja schon.“
Er wollte die Tür der Standuhr öffnen, als sein Handy klingelte. Seufzend nahm er den Anruf an. „Wayne. Lucius, schön von dir zu hören.“
„Bin gerade zurück aus New York. Was jetzt?“ Er sah auf seine Uhr und überlegte kurz. „Ok, ich verstehe. Das ist wichtig. Gut, ich komme gleich ins Büro.“
Tony stand mit Nate auf dem Arm da und blickte ihn fragend an. „Du musst ins Büro?“
„Ja, ein paar wichtige Unterlagen sind liegen geblieben.“ Bruce verzog das Gesicht und fuhr sich durch seine Haare. Tony überlegte nicht lange. „Ok, ich komme mit. Ich wollte sowieso in die Stadt.“
„Dann kümmere ich mich um meinen kleinen Bruder.“ Jason nahm Nate auf den Arm. Der wachte auf, sah Jason und lachte. Jason ging mit seinem kleinen Bruder in Richtung seines Zimmers. Sie hatten sowohl in Wayne Manor als auch in der neuen Wohnung ein Zimmer für den Kleinen eingerichtet. „Lass uns spielen gehen.“
Nate sah über Jasons Schulter. Seine Väter winkten ihm lachend zu. Damian sah unschlüssig von Alfred zu seinem Vater. „Bleibt ihr über Nacht?“
„Weiß ich noch nicht. Ich sag dir später Bescheid.“ Bruce verwuschelte Damians Haare. „Los geh mit Jason und Nate spielen. Wir sehen uns später.“
„Bruce, ich zeige Jarvis die Stadt, bis später“, rief Alfred und schon war er mit seinem Bruder verschwunden. Damian wollte, dass Ace oder die Katzen mitkamen, aber der schwarze Hund blieb bei seinem Vater. Auf Ace breitem Rücken saßen Vision und Friday und beachteten ihn nicht weiter. J sprang auf Tonys Schulter als dieser den Raum verließ.
Nick sprang auf Damians Schulter und rieb seinen Kopf an Damian. Der folgte seinen Brüdern in Nates Zimmer.
Eine halbe Stunde später waren sie bei Wayne Enterprises. Sie machten einen kurzen Zwischenhalt bei Batburger, weil Tony schon wieder Hunger hatte. Der Erfinder kaufte sich gleich alle Batman Actionfiguren von Bats bis Robin, die es gab. Bruce verdrehte nur die Augen, er mochte die verspielte Art seines Freundes.

Ein Wachmann hielt sie kurz auf als sie das Gebäude betraten. Wohl wegen der Tiere, doch als er Bruce erkannte, ließ er sie durch und entschuldigte sich mehrfach. Sie fuhren mit Bruce persönlichem Aufzug in sein Büro, wo Lucius Fox mit den Akten schon auf ihn wartete. Bruce machte sich gleich an die Arbeit. Tony fiel gleich auf, dass Bruce Büro um einiges größer war als seines. Ihm gefiel Bruce großer Schreibtisch und die Einrichtung des Raumes. Er ging zu den großen Fenstern, Tony konnte fast die ganze Stadt sehen. Tony legte seine Hand gegen das Glas. Es fühlte sich kalt an. Es war ein nasskalter Tag in Gotham City, es begann zu regnen. Blitze zogen über den Himmel, Tony verstand nicht, wieso Bruce die Stadt nicht viel früher verlassen hatte. Gotham City war in seinen Augen hässlich, schmutzig, gefährlich und das Verbrechen lauerte an jeder Ecke. Bruce hatte in ihr einen Sohn und seine Eltern verloren. Mit seinem Geld könnte er sich überall auf der Welt niederlassen. Wieso ließ diese Stadt Bruce nicht los? Auch wenn sein Freund nicht mehr in ihr lebte, war die Verbindung zu diesem Ort immer noch sehr stark. Während der Arbeit machte Bruce ohne es zu merken immer wieder Klicklaute, wie er es gemacht hatte als er blind gewesen war.
Der dunkelhaarige Millionär hörte Glas hinter sich brechen, er spürte wie etwas dicht an seinen Ohren vorbei flog und in die gegenüberliegende Wand einschlug. Ohne lange nachzudenken, zog Bruce Fox und Tony in Deckung.
Wie aus dem Nichts sprang der Winter Soldier auf Bruce Schreibtisch und richtete die Waffe auf Tony. Ace rannte hinter dem Tisch hervor und verbiss sich in seinem Waffenarm. Bruce sprang auf den Tisch und landete neben Bucky als dieses Ace mit dem Metallarm schlug und blockte den Schlag. „Niemand greift meinen Mann an! Oder schlägt meinen Hund!“
Der Winter Soldier trat ihm die Beine weg. Bruce ging zu Boden, er richtete die Waffen auf Bruce Kopf. Die Katzen sprangen ihm auf Rücken und Schultern. Bucky schlug wild mit der Waffe um sich und versuchte die Katzen zu fassen zu bekommen.
Bruce sprang auf die Beine und versuchte Bucky zu fassen zu bekommen als sich ein Schuss löste. Die Kugel traf Tony an der Schulter, als auf aus der Deckung kam um Bruce zu helfen. Bruce starrte entsetzt zu Tony. Blut spritzte auf den Boden. Bucky schaffte es Vision, J und Friday abzuschütteln. Er warf J gegen die Wand. Bruce war eine Sekunde zu lange abgelenkt von Tonys schmerzerfülltem Schrei, er bemerkte zu spät, dass Bucky auf ihn schoss.
Ace riss ihn zu Boden, trotzdem steifte die Kugel ihn am rechten Arm.
Fox zog Tony blitzschnell hinter den Schreibtisch und versuchte die Blutung zu stillen. Bruce riss seinen Hund mit einer Drehung zur Seite als neben ihm eine Kugel einschlug.
Der Winter Soldier wollte seine Familie töten. Er würde nicht zulassen, dass er noch einmal so zerstört würde. Er verwandelte sich in sein Alter Ego, Batman, wich blitzschnell allen Kugeln aus. Bruce entwand Bucky die Waffe und verpasste ihm eine Reihe von Schlägen und Tritten. Der Winter Soldier konnte sich Batman nicht lange erwehren und ging zu Boden. Bucky raffte sich wieder auf, schaffte es Bruce Deckung zu durchbrechen und versetzte ihm einen Schlag mit dem Metallarm gegen den Kopf.
Der dunkelhaarige Millionär blendete den Schmerz einfach aus, packte den Metallarm und riss ihn mit einer schwungvollen Drehung aus der Schulter.
Bat Bruce benutzte den Metallarm als Schlagwaffe und verprügelte Bucky mit seinem eigenen Arm bis er zu Boden ging.
Er hörte erst auf als Bucky am Boden lag. Der Winter Soldier wollte erneut versuchen aufzustehen, aber Ace sprang auf ihn, packte ihn am Hals und seine Zähne gruben sich leicht in sein Fleisch. Bucky erstarrte und bewegte sich nicht mehr. Vision und Friday stützten Jarvis von beiden Seiten, humpelten zum Schreibtisch und sahen sich nach Tony um. Wachemänner stürmten das Büro. Bruce ließ den Arm fallen und schwankte benommen zum Schreibtisch.
Alfred, Jason, Clark, Dick, Nate, Jarvis, Dr. Leslie Thompkins, Barry, Olli und Selina kamen ins Krankenhaus als sie die Nachricht bekamen, dass Bruce Wayne in seinem Büro angeschossen worden war. Tim, Conner und Krypto folgten gleich als sie davon hörten. Die Avengers und eine Menge anderer Menschen versuchten Tony und Bruce zu erreichen.
Bruce war mehr als genervt. Er hatte eine Fleischwunde und eine leichte Gehirnerschütterung von dem Kampf mit Bucky davongetragen. In seiner Zeit als Batman hatte er sich schon viel schlimmere Verletzungen zugezogen, das hier war ein Witz dagegen. Mehrere Ärzte, Dr. Leslie Thompkins und Alfred hatten ihn mehrfach untersucht und ließen noch immer nicht die Finger von ihm.
Bruce lag jetzt mit Tony in einem Krankenhauszimmer.
Jeder in einem eigenen Bett. Tony hatte einen Durchschuss in der Schulter. Er schlief durch die starken Schmerzmittel.
Sobald Bruce wach geworden war, hatte er schnell all seinen besorgten Freunden geschrieben, um ihnen zu sagen, dass es ihnen gut ging. Nicht mal eine Stunde später war ihr Zimmer überlaufen von Alfred, Jason, Clark, Dick, Nate, Jarvis, Dr. Leslie Thompkins, Barry, Olli und Selina. Tim, Conner und Krypto folgten keine fünfzehn Minuten später. Sie brachten Blumen und kleine Geschenke mit.
Steve war eine weitere Stunde später in den Raum geplatzt und hatte zuerst nicht einmal nach Tony gefragt, sondern wissen wollen, wo Bucky war. Tony hatte ihn nur sprachlos angestarrt. Krypto hatte Steve mit seinem Hitzeblick aus dem Zimmer gejagt.
Clark nahm das Gespräch an diesem Punkt auf und sagte, dass Superman aufgetaucht war und Bucky mit zum Wachturm genommen hatte, um ihn zu verhören und ihn anschließend wegzusperren.
Bruce Freude und Familie waren die ersten zu Besuch gewesen. Olli hatte Bruce einen Stoff-Iron Man mitgebracht. Dieser saß auf dem Nachttischchen neben den Gute-Besserungs-Karten. Er sah Krypto am Fenster vorbeifliegen, der das Zimmer bewachte.
„Da wollte ich Tony die Bat-Höhle zeigen und ihm endlich sagen, dass ich Batman war, oder bin. “ Bruce starrte genervt an die Decke. „Wieso passiert so was immer nur in Gotham City? Ich glaube diese verdammte Stadt ist verflucht?“
Der dunkelhaarige Millionär wälzte sich schlaflos in seinem Bett hin und her. Als er auch nach einer weiteren Stunde nicht schlafen konnte, sah sich Bruce die dritte Staffel von Sherlock bbc auf seinem Handy an. In der dritten Staffel fand Bruce, John und Sherlock richtig gut. Bruce beschloss die sich gleich noch die vierte Staffel reinzuziehen.
„Was zur Hölle war das für ein Ende?“ Nach dem Abspann der letzten Folge starrte Bruce für einige Minuten auf den Bildschirm. „Sie hätten nach der dritten Staffel aufhören sollen.“
Kopfschüttend tippte Bruce in die Suchleiste der Streamingseite: Sherlock Holmes und fand Jeremy Brett als Holmes. Er sah sich eine Folge an, als es am Fernster klopfte. Es war Superman. Bruce erhob sich, öffnete das Fenster und Superman schwebte in den Raum. „Kannst du nicht schlafen, Bruce?“
„Nee, ich zieh mir Holmes auf dem Handy rein.“ Bruce ging zurück zum Bett. Superman schwebte ihm nach. „Der Winter Soldier ist sicher verwahrt in einer Zelle im Wachturm.“
„Was wollte der Winter Soldier von uns?“ Der dunkelhaarige Millionär legte sich wieder hin. Superman schwebte neben das Bett und musterte seinen Freund. „Martian Manhunter hat Buckys Geist untersucht. Er wurde einer Gehirnwäsche
unterzogen. Von Hydra. Hydra wollte Iron Man töten um die Avengers dauerhaft zu schwächen.“
„Dann hätten sie aber jemand anderen schicken sollen. Statt des Winter Soldiers“, dachte Bruce und sank tief in die Kissen. Superman beugte sich besorgt über ihn. „Martian Manhunter konnte im Geist des Winter Soldiers den wichtigsten Standort finden. Die Liga hat vor wenigen Stunden zeitgleich die Standorte angegriffen. Wir konnten fast alle Hintermänner von Hydra verhaften. Red Robin, Batman, Robin, Nightwing, Superboy, Flash, Green Arrow und viele andere haben sich an die Fersen der Entkommenen geheftet.“
„Du kannst stolz auf die Jungs sein. Sie wurden vom Besten ausgebildet.“ Superman legte seine Hand auf Bruce Schulter. Bruce musste grinsen. „Ja, sie machen sich gut.“
Tony hatte benommen mitbekommen, über was Superman und Bruce redeten. Er setzte sich langsam auf. Augenblicklich begann seine Schulter zu schmerzen. Seufzend rieb er über den Verband. „Bruce?“
Bruce sah überratscht auf, erhob sich und eilte zu Tonys Bett. „Hey, wie fühlst du dich?“
„Ganz ok. Meine Schulter schmerzt ein bisschen.“ Tony seufzte und legte den Kopf schief. „Bist du schlimm verletzt, Bruce?“
Bruce zuckte mit den Schultern und winkte ab. „Fleischwunde und Gehirnerschütterung, sonst nichts.“ „Danke, dass du mich vor dem Winter Soldier gerettet hast. Wo ist er jetzt?“, fragte Tony besorgt und blickte von Bruce zu Superman. Dieser lieferte ihm eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse.
„Ja, ich hatte ein bisschen Glück.“ Bruce rieb sich verlegen das Kinn.
„Du hast Cap, Man-Bat Ninja, Ra's al Ghul und seine Männer besiegt. Und jetzt auch noch den Winter Soldier.“ Tonys Augen weiteten sich, als die Puzzelteile einrasteten. Alles fiel auf einmal an seinen Platz. „Bruce, du bist Batman nicht wahr?“
Bruce tauschte einen Blick mit Clark, dieser lächelte ermutigend. „Ja, ich war der erste Batman.“
Dem Erfinder klappte der Mund auf. Sein Geliebter war Batman? „Du warst Batman?“
„Als ich erblindete, hörte ich auf Batman zu sein“, sagte Bruce selbstbewusst und setze sich zu Tony. Tonys Augen weiteten sich erneut und er starrte Bruce an. „Dann sind deine Jungs die Robins.“
Bruce nickte und zählte seine Robins auf. „Ja. Dick war der erste Robin und wurde später zu Nightwing, Tim war die Nummer Drei, jetzt ist er Red Robin und Damian ist der derzeitige Robin. Jason war der Zweite und wurde später Red Hood, nahm aber noch später meinen Platz als Batman ein.“
„Wieso hast du aufgehört Batman zu sein?“, fragte Tony, er wollte mehr über Batman wissen seit der ihn gerettet hatte war er ein großer Fan. „Wie hast mich in der Wüste gefunden? Weiß Jarvis wer du bist? Sind noch mehr deiner Freunde Superhelden? Wie viele Fälle hast du bearbeitet? Wie hast du dich ausgebildet? Wo bekommst du all deine Spielzeuge her? Darf ich deine Spielzeuge sehen?“
„Hey, mal langsam.“ Bruce hob abwehrend die Hände, lächelte und legte den Kopf schief. „Ja, Jarvis weiß es von Alfred. Ich habe es körperlich und geistig nicht mehr geschafft. Suchmuster und Berechnungen sind keine große Sache. Ja, viele unserer Freunde sind Superhelden.“
„Aber das können wir dir nicht verraten.“ Bruce sah zu Superman. „Ich habe viele Fälle bearbeitet, aber die Zahl habe ich nicht im Kopf. Ich habe mir überlegt, was ich brauchen könnte und es dann gelernt. Ich habe mit Hilfe eines Freundes das meiste selbst entwickelt. Und ja du darfst alles sehen sobald wir hier raus sind, Schatz.“
„Clark hat alles gewusst? Wieso hast du mir nichts gesagt?“, fragte Tony ein bisschen traurig und besorgt. „Ich wusste nicht, wie ich dir das alles sagen sollte.“ Bruce seufzte und ergriff Tonys Hand. „Das ist nicht allein mein Geheimnis, sondern auch das der Jungs. Alle wissen, dass du Iron Man bist und es bringt dich immer wieder in Gefahr. Ich möchte nicht, dass jeder weiß wer wir sind. Batmanhat auch nach dem Tod des Jokers viele Feinde. Bitte versprich mir, dass du es niemandem verrätst.“
„Wieso hast du die Jungs dann zu deinen Robins gemacht?“ Tony legte seine Hand auf seinen Ark-Reaktor. „Ich schwöre, dass ich dein Geheimnis nie verraten werde.“
„Danke.“ Bruce küsste ihn auf die Wange und legte seine Arme um ihn. „Sie sind mir auf diesem Weg aus freiem Willen gefolgt.“
„Wie wäre es, wenn wir uns was zum Frühstück besorgen? Bruce hasst das Krankenhausessen“, sagte Superman und schwebte zum Fenster. Bruce musste grinsen. Clark kannte ihn einfach zu gut. „Das wäre super.“
Ein paar Tage später wurden sie entlassen. Bruce zeigte Tony die Bathöhle. Tony war begeistert von den Fahrzeugen, Waffen, Supercomputern und den Anzügen.
Die beiden übernachteten in Wayne Manor. Beim Frühstück sprachen Tony und Bruce lange über ihre Zukunft und wie sie sich die vorstellten. Auch nachdem die Jungs den Tisch verlassen hatten, redeten sie noch lange über ihre Pläne. Tony fand, dass sie die Jungs selbst entscheiden lassen sollten, ob sie Helden sein wollten. Bruce stimmte ihm widerwillig zu.
Der dunkelhaarige Millionär erzählte Tony von seinem Wunsch an einem anderen Ort zu leben, ohne Batman und Iron Man. Er wollte nicht in ständiger Angst um Nate leben. Tony überkam der Gedanken, dass Bucky ihn ohne Bruce getötet hätte und beschoss im gleichen Augenblick als Iron Man aufzuhören. Am späten Abend desselben Tages erzählten Tony und Bruce ihrer Familie von ihren Plänen für ihr weiteres Leben.

Inzwischen waren zwei Jahre ins Land gezogen. Tony hatte die Avengers verlassen und hatte den Stark Tower verkauft. Bruce und Tony hatten im letzten Jahr geheiratet. Alle ihre Freunde waren da. Alfred hatte Bruce zum Altar geführt und hatte Bruce Hand nicht loslassen wollen, bis dieser sie ihm sanft aber bestimmt entzog.
Nach der Hochzeit zogen Tim, Ace, Damian, Alfred, Jarvis, Nate, die Katzen, Bruce und Tony von Metropolis in eine Villa in Malibu und fingen ein neues Leben an. Sie hatten den Nachnamen Wayne-Stark angenommen. Tony hatte Bruce Söhne adoptiert um sie abzusichern. Tony hatte eine starke Verbindung zu Bruce Kindern aufgebaut und sie verbrachten gern alle Zeit mit einander vor allem an den Wochenenden.
Dick und Jason blieben in Gotham City um die Stadt weiter zu beschützen. Jason schützte als Batman ebenfalls weiter die Stadt. Er griff viel härter durch als Bruce es früher getan hatte und die Verbrecher fürchteten ihn. Dick arbeitete weiter beim Gotham City Police Department und half bei der Ausbildung junger Cops. Jason und Dick lebten zusammen in Wayne Manor und hielten es in Ordnung, denn Bruce besuchte sie nur selten in Gotham. Er hatte der Stadt, die ihn so viel gekostet den Rücken gekehrt. So oft es ging besuchten Jason und Dick ihre Familie in Malibu, um Zeit mit ihr zu verbringen. Tim ging in Malibu aufs College. Wenn er nicht lernte oder mit seiner Familie Zeit verbrachte, hing er mit Conner und seinen Freunden von Young Justice rum. Er arbeitete immer noch ab und zu als Red Robin mit ihnen zusammen.
Bruce hatte die Leitung von Wayne Enterprises und die Stiftungen, die noch in Gotham lagen seinem alten Freund Lucius Fox anvertraut. Fox traf trotzt allem keine Entscheidungen ohne sich mit Bruce zu unterhalten. Tony hatte sich aus dem Superheldenleben zurückgezogen. Seine Rüstung unterschütze Batman und die Liga bei ihrer Arbeit.
Stark Industries entwickelte weiter Technologie um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Am liebsten verbrachte Tony einfach Zeit mit seiner Familie. Clark half Bruce bei seinen Projekten. Bruce half Jason, der kein so guter Detektiv wie er war bei diversen Fällen als Berater, zog sich aber nie wieder den Bat-Anzug an. Auch die Justice League zog ihn oft bei schweren Fällen hinzu. Er hatte mit Batman abgeschlossen auch wenn er immer noch Menschen und Tieren half.
Bruce half immer wieder Obdachlosenheimen, Suppenküchen, Kinderkrankenhäusern und Tierheimen. Er gründete ein Zentrum für gefährdete Kinder und Teenager in dem auch er selbst Hand anlegte.
Clark hatte eine Woche später seinen Job in Metropolis gekündigt nachdem Lois Lane einen Artikel veröffentlicht hatte, in dem sie behauptete, dass Clark der Vater von Bruce Sohn sei. Bruce hatte Lane gefeuert und sie verklagt, genau wie den Daily Planet. Clark zog seinem besten Freund nach, arbeitete eng mit ihm zusammen und half ihm bei der Presse und seinen Projekten. Jarvis und Alfred kümmerten sich um alles und hielten die Familie zusammen.

 

Es war am späten Nachmitttag des 31 Oktober, im Zentrum für gefährdete Kinder und Teenager, wo Clark und Bruce eine Halloweenparty für Kids gaben.
Bruce brachte Eleonora, ihre zwei Brüder, Nikolaus, Nathaniel, und ihre zwei weiteren Freunde Nathan und Johannes zur Tür. Eleonora hatte sich als Catwoman verkleidet, Nikolaus war Nick Valentine, der Synth-Detektiv und Nathaniel ging als Green Arrow. Nathan und Johannes waren zu Bruce Freude als Zorro und Gray Ghost unterwegs. Bruce selbst hatte sich als Robin Hood verkleidet und Clark als dessen Freund litte John.
Der dunkelhaarige Millionär sah den Kindern nach. „Kommt gut nach Hause. Esst nicht alles auf einmal auf.“
„Bis morgen Mr. Wayne.“ Die Kinder winkten ihm zum Abschied, dann verschwanden sie um die nächste Hausecke. Bruce sah sich im Raum um, es war das reinste Chaos. „Na da mach ich mich mal besser an die Arbeit.“
Bruce sah einen roteblauen Schleier durch den Raum rasen. Clark bewegte sich super schnell und räumte das Chaos auf. Ein paar Sekunden später stand er mit einem Müllsack vor Bruce. „So alles sauber. Jetzt können wie gleich los und mit Nate und Damian Süßes oder Saures spielen.“
„Darauf freue ich mich schon seit Tagen“, sagte Bruce, löschte das Licht und schloss ab.
Bruce, Clark und die Kinder kamen erst gegen 21:00 Uhr vom Süßes oder Saures spielen zurück nach Hause. Clark hatte den schlafenden Nate in den Armen. Er hatte sich als Batman verkleidet. Bruce hatte Damian auf dem Arm, dieser war Robin.
Damian hatte den kleinen Batman auf den Schultern getragen und hatte so getan als fuhren sie im Batmobil, Nate war begeistert.
Alfred teilte Bruce mit, dass Dick und Jason am frühen Morgen angekommen waren. Sie sahen sich im Heimkino mit Tim und Conner Horrorfilme an. Tony saß wieder im Wohnzimmer und spielte Fallout 4. Der dunkelhaarige Millionär hatte den Jungs unterwegs Essen besorgt und brachte Damian und Nate gleich ins Bett. Als Clark und Bruce ins Wohnzimmer kamen, ließ Tony alles stehen und liegen und fiel seinem Mann um den Hals. Clark sah ein bisschen verlegen weg als Tony Bruce zu küssen begann.
„Krypto, komm“, rief Clark als er sah wie Bruce sanft aber bestimmt Tony wegschob, der ihn küsste als hätte er ihn seit Wochen nicht gesehen. Krypto erhob sich gähnend und kam zu Clark, er hatte neben Ace und den Katzen geschlafen.
„Ich muss dann los, wir sehen uns spätestens morgen Abend auf der Party.“ Clark legte Krypto eine Leine an. Bruce schob Tony erneut von sich und drehte sich zu Clark. „Bis morgen, Clark.“
Bruce hatte Jason Blood, Dr. Leslie Thompkin, Lucius Fox, Barry, Selina, Olli, M’gann M'orzz J'onn, J’onn J’onzz, Conner, Roy, Wally und noch ein paar seiner engeren Freunde zu einer verspäteten Halloweenparty eingeladen.
Der dunkelhaarige Millionär seufzte als Tony sich schon wieder an ihn kuschelte, vor ein paar Wochen hatte Scarlet Witch versucht sich an dem Erfinder zu rächen. Sie wollte Tony seine Familie nehmen, aber nicht indem sie Bruce oder Nate tötete, sondern ihren Geist zerstörte. Eines Nachts brach sie in Nate Schlafzimmer ein. Bruce hatte bei seinem Sohn geschlafen, da Nate einen Alptraum hatte. Er hatte sich ohne nachzudenken vor seinen Sohn geschoben und bevor Bruce auch nur fragen konnte, was sie wollte, war Scarlet Witch in seinen Geist eingedrungen. Zu Scarlet Witchs Unglück war in Bruce Geist immer noch Batman. Batman mochte es überhaupt nicht, dass sie Bruce seine Familie wegnehmen wollte. Der dunkle Ritter beschützte Bruce mit aller Macht und nutzte all die schlechten Erinnerungen um Scarlet Witch aus seinem Geist zu drängen. Scarlet Witch ertrug diese Schmerzen nicht und ihr Geist zerbrach. Tony stürmte ins Schlafzimmer als er Nate schreien hörte, Bruce saß benommen auf dem Boden und hatte üble Kopfschmerzen. Jarvis rief S.h.i.e.l.d an. Die schickten Black Widow und Hawkeye um Scarlet Witch zum Helicarrier zu bringen und wegzusperren.
Bruce war ein bisschen genervt von Tonys Anhänglichkeit, er war fast schlimmer als Alfred wenn er mal wieder ein bisschen krank war. Als Clark gegangen war, nahmen Bruce, Jarvis, Tony und Alfred ein spätes Abendessen in der Küche ein. Die Jungs hatten schon gegessen. Während des Essens besprachen sie den Ablauf der nächsten Tage. Bruce und Tony übernahmen das Aufräumen, Jarvis und Alfred zogen sich für die Nacht zurück.
Bruce und Tony machten nach dem Abendessen noch einen langen nächtlichen Strandspaziergang im Mondschein. Sie gingen eng umschlungen zurück zum Haus und sorgten dafür, dass die Jungs nicht die ganze Nacht durchmachten. Bevor sie zu Bett gingen, sahen sie nach, ob alles abgeschlossen war und ob es den Kindern gut ging.
Der Erfinder und der dunkelhaarige Millionär zogen sich um und gingen zu Bett. Jarvis, Nick, Friday und Vision hatten sich am Fußende des Bettes zusammengerollt um zu schlafen.
Ihr Bett war so groß, dass auch noch für Ace Platz war, ohne dass er störte. Tony kuschelte sich an Bruce und legte seine Arme um ihn. „Wir haben ein gutes Leben, Schatz.“
„Nicht nur ein gutes Leben, sondern auch großartige Freunde und Familie. „Bruce machte das Licht aus, zog Tony eng an sich und vergrub sein Gesicht an Tonys Schulter. Müde murmelte er: „Morgen wird ein toller Tag.“
„Ja. Schlaf gut, Liebling. Ich liebe dich.“ Tony streichelte Bruce die Haare. Bruce gähnte müde und zog die Decke enger um sich und Tony. „Nacht, Tony, ich liebe dich auch.“
„Du und Nate seid das Beste, was mir je im Leben passiert ist.“ Tony küsste ihn auf den Kopf. Bruce murmelte etwas Unverständliches, er war schon eingeschlafen. Tony musste lächeln Bruce hatte einen tiefen Schlaf entwickelt seit sie zusammen waren. Er schloss die Augen und dachte darüber nach, was für ein Glück er hatte, bis er einschlief.

Ende

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