
Chapter 9
Der dunkelhaarige Millionär kniff mehrfach die Augen zusammen. Schon wieder verschwamm alles. Er rieb sich noch einmal die Augen und beschloss, es Alfred doch zu sagen.
„Ich erinnere mich nur dunkelt die Nacht, als ich mir die Verletzung zuzog. Aber ein paar Einzelheiten sind mir wieder eingefallen. Ich war in einem verfallenen Lagerhaus.
Ich kann mich nicht erinnern, was ich da wollte.
Ein harter Schlag traf mich auf der Stirn, die Linsen brachen. Ich habe eine Blendgranate abbekommen, es verschwamm alles in Nichts. Ich weiß nicht einmal, wie ich es zurück zum Batmobil geschafft haben.“ Bruce fuhr sich durch die Haare.
„Seit einigen Tagen habe ich beim Aufwachen immer Kopfschmerzen. Mein Blickfeld verschwimmt.“ Bruce schloss die Augen, rieb sich die Stirn.
Auf Alfreds Gesicht zeichnete sich Enttäuschung, weil Bruce es erst jetzt sagte.
Angst, Sorge, Mitleid und Liebe, alles überschwemmte ihn gleichzeitig. Der Butler ballte seine Fäuste und fragte:
„Wer hat das getan?“
„Ich weiß es nicht. “, murmelte Bruce und vergrub sein Gesicht in den Kissen.
Alfred nahm Bruces Handy vom Nachttisch, drückte auf die drei, Kurzwahl Dr. Leslie Thompkins.
„Dr. Thompkins. Können wir heute vorbeikommen? Es geht um Master Bruce.“
„In drei Stunden.“
Alfred legte auf, steckte das Handy geistesabwesend ein, zog die Decke um Bruce fester.
Der Butler streichelte nochmals kurz über Bruces Haare, bevor er den Raum verließ.
„Versuch noch ein bisschen zu schlafen. Ich werde mich um Ace kümmern.“
Bruce seufzte, versuchte einzuschlafen, aber seine Gedanken drehten sich um Clark.
„Mit Clarks Hochzeit werde ich auch meinen besten Freund verlieren. Lois ist jetzt schon eifersüchtig auf unsere Freundschaft. Nur weil mir Clark immer alles sagt.
Unsere Treffen als Clark und Bruce sind jetzt schon selten, weil er jede Sekunde mit Lois verbringt. Was habe ich denn erwartet? Er will mich ganz einfach nicht haben.“
Der dunkelhaarige Millionär drehte sich auf den Rücken, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Trotz seiner Müdigkeit konnte Bruce nicht abschalten.
Dunkles Denken suchte ihn heim. Ihm war schon lange klar, dass er sich mit seiner starken Angst, erneut verletzt zu werden, das Leben schwer machte.
Durch diese Angst war er fast vollkommen unfähig, neue Beziehungen einzugehen. Bruce kämpfte schon hart darum, bestehende Beziehungen aufrecht zu erhalten.
Er versuchte, nicht immer alles kontrollieren zu müssen und etwas lockerer zu sein.
Bruce versuchte, am Leben seiner Söhne teilzunehmen.
Gleichzeitig musste Bruce sich zwingen, sich nicht zu sehr in ihr Leben einzumischen.
In Stillen glaubte Bruce schon seit einer ganzen Weile, dass er als Vater und Mentor versagte. Er hatte oft gedacht, es wäre besser gewesen, wenn er Dick Grayson, Jason Todd, Timothy Drake-Wayne und Damian Wayne nicht bei sich aufgenommen hätte.
In nächsten Augenblick verpasste sich Bruce selbst einen Tritt im Geist. Was für Scheißgedanken!
Der dunkelhaarige Millionär kniff mehrfach die Augen zusammen. Schon wieder verschwamm alles. Er rieb sich noch einmal die Augen und beschloss, es Alfred doch zu sagen.
„Ich erinnere mich nur dunkelt die Nacht, als ich mir die Verletzung zuzog. Aber ein paar Einzelheiten sind mir wieder eingefallen. Ich war in einem verfallenen Lagerhaus. Ich kann mich nicht erinnern, was ich da wollte. Ein harter Schlag traf mich auf der Stirn, die Linsen brachen. Ich habe eine Blendgranate abbekommen, es verschwamm alles in Nichts. Ich weiß nicht einmal, wie ich es zurück zum Batmobil geschafft haben.“ Bruce fuhr sich durch die Haare. „Seit einigen Tagen habe ich beim Aufwachen immer Kopfschmerzen. Mein Blickfeld verschwimmt.“ Bruce schloss die Augen, rieb sich die Stirn.
Auf Alfreds Gesicht zeichnete sich Enttäuschung, weil Bruce es erst jetzt sagte. Angst, Sorge, Mitleid und Liebe, alles überschwemmte ihn gleichzeitig. Der Butler ballte seine Fäuste und fragte:
„Wer hat das getan?“
„Ich weiß es nicht. “, murmelte Bruce und vergrub sein Gesicht in den Kissen.
Alfred nahm Bruces Handy vom Nachttisch, drückte auf die drei, Kurzwahl Dr. Leslie Thompkins.
„Dr. Thompkins. Können wir heute vorbeikommen? Es geht um Master Bruce.“
„In drei Stunden.“
Alfred legte auf, steckte das Handy geistesabwesend ein, zog die Decke um Bruce fester. Der Butler streichelte nochmals kurz über Bruces Haare, bevor er den Raum verließ.
„Versuch noch ein bisschen zu schlafen. Ich werde mich um Ace kümmern.“
Bruce seufzte, versuchte einzuschlafen, aber seine Gedanken drehten sich um Clark.
„Mit Clarks Hochzeit werde ich auch meinen besten Freund verlieren. Lois ist jetzt schon eifersüchtig auf unsere Freundschaft. Nur weil mir Clark immer alles sagt. Unsere Treffen als Clark und Bruce sind jetzt schon selten, weil er jede Sekunde mit Lois verbringt. Was habe ich denn erwartet? Er will mich ganz einfach nicht haben.“
Der dunkelhaarige Millionär drehte sich auf den Rücken, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf.
Trotz seiner Müdigkeit konnte Bruce nicht abschalten.
Dunkles Denken suchte ihn heim. Ihm war schon lange klar, dass er sich mit seiner starken Angst, erneut verletzt zu werden, das Leben schwer machte.
Durch diese Angst war er fast vollkommen unfähig, neue Beziehungen einzugehen.
Bruce kämpfte schon hart darum, bestehende Beziehungen aufrecht zu erhalten. Er versuchte, nicht immer alles kontrollieren zu müssen und etwas lockerer zu sein.
Bruce versuchte, am Leben seiner Söhne teilzunehmen. Gleichzeitig musste Bruce sich zwingen, sich nicht zu sehr in ihr Leben einzumischen.
In Stillen glaubte Bruce schon seit einer ganzen Weile, dass er als Vater und Mentor versagte. Er hatte oft gedacht, es wäre besser gewesen, wenn er Dick Grayson, Jason Todd, Timothy Drake-Wayne und Damian Wayne nicht bei sich aufgenommen hätte.
In nächsten Augenblick verpasste sich Bruce selbst einen Tritt im Geist. Was für Scheißgedanken!
Bruce drehte sich wieder auf den Bauch, klammerte sich in seine Decke, wütend auf sich selbst, und dachte: „Hör auf mit dem Selbstmitleid! Du bist kein perfekter Mensch, Held, Vater und Mentor. Aber mit ein bisschen Glück und mit der Hilfe von Alfred bin ich einfach der beste Mensch, Held, Vater und Mentor, den ich sein kann.“ Mit diesem Gedanken fiel er in einen unruhigen Schlaf.
Er träumte vom Augenblick, als er sich Clark offenbaren wollte.