
I thank god i`m not you
James Potter wachte am nächsten Morgen verkatert auf und dankte dem Himmel gestern immerhin in seinem eigenen Bett gelandet zu sein. Nach der After-party wegen ihres unglaublich guten Auftritts, auf der sie sich hatten vollaluften lassen, wäre James vermutlich mit jeder Person mitgegangen, so betrunken wie er gewesen war. Zum Glück hatte Peter relativ am Anfang des Abends beschlossen nicht so viel zu trinken und dafür zu sorgen, dass seine Freunde alle gut nach Hause kamen.
Peter war an diesem Morgen auch der einzige, der früh aufgestanden war und sich jetzt in seiner Vorlesung langweilte.
Remus war, wie James mit einem Blick ins Schlafzimmer feststellte verwunden, entweder er war niemals hier angekommen oder er hatte früh einen Termin gehabt.
James musste Sirius Schlafzimmer nicht betreten um festzustellen, dass der junge Black noch schlief. Man hörte sein Schnarchen bis in die Küche.
Gut gelaunt beschloss James sich einen Tee zu machen, er lehnte Kaffee grundsätzlich ab und rügte jeden, der in seiner Gegenwart diesen trank, sehr zum missfallen von Sirius und Remus, die leidenschaftliche Kaffeetrinker waren. Er hatte sich auch mit Händen und Füßen gegen eine high-end Kaffeemaschine in der Wohnung gewährt und Remus hatte deswegen aus Rache zwei Tage lang kein Wort mit ihm gewechselt.
Aber alles in allem war James mehr als froh mit den drei Chaoten in einer WG zu wohnen. War es nicht der Traum jedes Jungen mit seinen besten Freunden in einer Altbau Wohnung im Herzen Londons zu wohnen und sich ein bisschen Geld mit gelegentlichen Auftritten als Band zu verdienen?
Nicht, dass sie es nötig hätten Geld zu verdienen. Die Potters und Blacks waren stinkreich, aber Remus und Peter waren sehr froh, wenn sie wenigstens einen kleinen Teil ihrer Ausgaben von den Konzerteinnahmen zahlten konnten, dann fühlten sie sich nicht so schlecht. Wenn es nach James und Sirius gegangen wäre, würden sie ihren Mitbewohnern alles kaufen und bezahlen, aber diese lehnten das strikt ab.
James fröhliches Summen wurde von einem Gemurre unterbrochen. Er wurde von einer Person zu Seite geschoben und keine zwei Sekunden später hantierte Sirius Black mit dem kleinen Wasserkocher und dem Filterpapier. Da es sowieso keinen Sinn hatte eine Unterhaltung mit Sirius anzufangen, bevor dieser nicht seinen ersten Kaffee hinunter gekippt hatte, setzte sich James an den kleinen, grünen Küchentisch und trank seinen Tee.
James fand, dass Sirius in der grünen Küche mit seinem schwarzen Outfit, den schwarzen Haaren und den dunklen Augenringen ziemlich witzig aussah. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre die Küche sicher auch nicht grün geworden. Aber James und Remus hatten sich hier durchsetzen könnten. Schließlich war das Wohnzimmer schon wegen Sirius mit Postern berühmter Bands und Sänger*innen zugeklebt.
Hinter Sirius stand die Sonne schon fast im Zenit und durch das Fenster, dass unter einem Ahornbaum stand konnte man die Blätter fallen sehen. Es war Herbst und die Marauders bereiteten sich langsam schon auf Halloween vor. Neben Musik machen war nämlich anderen Leuten streiche spielen ihre liebste Beschäftigung. Und dieses Jahr wollten sie es, wie nie zuvor krachen lassen.
„Guten Morgen", schallte es durch die Wohnung. Es war eindeutige die sanfte Stimme des größten Marauders, Remus Lupin.
Sirius stellte sich - wie ein ein Hund - gerade hin, drehte sich dann schwungvoll um und stürmte aus der Küche um seinen besten Freund zu umarmen.
(Klarstellung: James ist Sirius Bruder, Remus ist sein bester Freund.)
James fand die beiden im Wohnzimmer. Offensichtlich hatte Sirius Remus umgeworfen, sodass die beiden jetzt am Boden miteinander rangen. Man hörte Sirius hell lachen und auch Remus kichern. James hob die Tüte vom Boden auf, die Remus offensichtlich mitgebracht und bei der Attacke fallen gelassen hatte und stellte freudig fest, dass es sich um Croissants handelte. Ohne die anderen beiden weiter zu beachten, ging James zurück in die Küche, setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Er war es total gewohnt, dass die beiden ab und zu ihre Portion Körperkontakt miteinander brauchten und versuchte gar nicht erst die beiden zu trennen. Es würde es nichts bringen.
Erst fünf Minuten später kamen die anderen beiden in die Küche.
„Prongsie! Monny will mir nicht sagen wo er war! Und warum hast du eigentlich ohne mich angefangen zu essen?" Dramatisch ließ sich Sirius Black neben James fallen, gab diesem einen Klaps auf den Nacken und klaute ihm das Croissant. Während Remus und Sirius anfingen darüber zu diskutieren, dass Sirius wissen wollte wo Remus war und meinte weil er sein bester Freund wäre hätte er ein Recht darauf es zu wissen und Remus argumentierte, dass er auch seine Privatsphäre verdiente, nahm James Sirius das Croissant wieder aus der schlaffen Hand, schließlich hatte Sirius sein Essen über die Kabbeleien mit Remus direkt wieder vergessen und tauschte es mit einem anderen Croissant aus, sodass James weiter essen konnte.
„Wieso willst du mir nicht erzählen wo du warst? Vertraust du mir nicht?", auch wenn Sirius es nicht zugeben oder sich nicht anmerken lassen würde war er verletzt, dass Remus nicht ehrlich zu ihm war. Sirius erzählte Remus schließlich auch alles. Und bisher hatte er geglaubt, dass Remus ihm nicht alles erzählte.
„Natürlich vertraue ich dir, Pads."
„Warum erzählst du es mir dann nicht?"
„Es ist sowieso nichts besonderes."
„Na dann kannst du es mir ja auch erzählen."
Remus rieb sich leicht genervt die Stirn. Er bekam einen Blick von James ab, der suggerierte: Sirius wird niemals nachgeben, sag es mir einfach.
„Okay. Ich hatte einen One-Night Stand. Zufrieden?"
Sirius war verwirrt. War das denn jetzt so ein großes Ding?
„Okay, und...?"
„Ja, nichts und. Das war alles."
„Warum war des jetzt so schwer zu erzählen?"
Remus schaute Sirius an, als wollte er sagen: Bist du dumm?
„Weil du immer total eifersüchtig wirst, wenn ich etwas mit einer anderen Person anfange!"
Sirius war jetzt ernsthaft entsetzt.
„Bitte was? Das ist doch Schwachsinn! Warum sollte ich eifersüchtig sein?"
„Keine Ahnung...", sagte jetzt auch James: „Aber Fakt ist: Du bist es. Oder zumindest verhältst du dich so." Mit diesen Worten klopfte er Sirius freundschaftlich auf die Schulter, stand auf, stellte seine Tasse in die Spüle und verließ den Raum.
„Hä?", fragte Sirius.
Remus lächelte ihn entschuldigend an.
„Verhalte ich mich wirklich so?"
Remus nickte.
Ich bin nicht eifersüchtig auf die Person, mit der Remus geschlafen hat. Oder? Nein, bin ich nicht. Warum auch?, dachte Sirius bei sich. Für ihn machte das alles keinen Sinn. Aber er nahm sich vor das nächste Mal, wenn er eine von Remus verflossenen Liebschaften traf, besser darauf zu achten. Oder diese mysteriöse Person, mit der Remus geschlafen hatte. Wer war das eigentlich gewesen? Doch als Sirius sich wieder zu Remus drehte, merkte er, dass dieser schon gegangen war.
Ich hätte wirklich gerne gewusst, wer es war.
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Das nächste Mal, dass die Jungen alle zusammentrafen war bei ihrer Generalprobe am Nachmittag. Sie hatten heute einen Auftritt als Vorband einer anderen semi-bekannten Rock-Band. Da sie bisher nur Cover spielten buchte sie natürlich niemand für ein größeres Konzert, sondern nur für Partys, Kneipen oder Hochzeiten. Heute Abend würden sie das erste Mal die Chance auf ein großes Publikum bekommen und alle waren dementsprechend aufgeregt. Wenn dieser Gig gelingen würde, konnten sie sich vielleicht wenigsten als Vorband einen Namen in London machen.
Remus war als erster da gewesen und hatte sich deshalb schon gut eingespielt. Sirius wärmte gerade seine Stimme auf und quatschte nebenbei mit Peter, während sie alle auf James warteten.
20 Minuten zu spät trudelte Potter dann auch ein und sie konnten richtig anfangen. Erst machten sie ein wenig Freestyle zusammen, nur um sich aufeinander einzuspielen, aber da ihr letzter Auftritt keine 24 Stunden zurücklag, hatten sie schnell einen gemeinsamen Flow. Ein junger Typ schraubte an seinem Pult herum, verstärkte mal dieses Mikro mal jenes und teste die Lichter aus. Er war gutaussehend und seinen roten Wangen bei Sirius Anwesenheit nach zu sprechen definitiv queer. Sirius beschloss ihn nach dem Auftritt mal anzusprechen.
Nach dem Einspielen spielten sie einmal ihr ganzen Programm im Schnelldurchlauf. Sie vergeigten ein paar Stücke gewaltig, aber Sirius war trotzdem positiv gestimmt, dass der Auftritt gut laufen würde.
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Der Raum hatte sich in der letzten Stunde gut gefüllt. Es waren sicher tausend Menschen gekommen und James machte sich hinter der Bühne in der Hose. Er lief nervös hinter dem Vorhang auf und ab und zählte seinen Freunden all die schrecklichen Dinge auf, die passieren könnten. Von verpatzten Stücken zu Unfällen auf der Bühne über wütende Fans, weil sie sie nicht gut fanden und möglichen Naturkatastrophen, die wütende Massen von Fans auslösen könnten. (Fragt einfach nicht wieso...)
Pater stand währenddessen daneben und ließ sich von James Nervosität anstecken. Sein Gesicht war weiß und man könnte das leise Klappern seiner Zähne hören.
Ganz anders waren da die anderen beiden Marauders. Sirius checkte sein Make Up im Taschenspiegel und schien überheblich selbstsicher, allerdings war er innerlich mindestens genauso aufgeregt wie James, er war nur ein besserer Schauspieler.
Remus Lupin allerdings saß wirklich seelenruhig in einer Ecke und rauchte. Er rauchte eigentlich wirklich selten, aber er brauchte im Moment einfach eine Beschäftigung. Deswegen kritzelte er, mit einer Zigarette zwischen den Lippen auf seinem Notizblock herum und fuhr sich immer wieder durch die verwuschelten Haare. Wie Sirius bemerkte fiel im eine Locke immer wieder ins Gesicht und der junge Black holte eine Haarklammer aus seinem Jutebeutel und klemmte sie dem überraschten Remus in die Haare. Es stand ihm gut.
Irgendjemand hatte auf der anderen Seite des Vorhangs das Mikrofon übernommen und kündigte die Marauders an. Er sprach ihren Namen dabei furchtbar falsch aus, sodass Peter eine Grimasse zog und Remus in hysterisches Kichern ausbrach.
„Jetzt geht's los!", flüsterte James und schlang seine Arme um Sirius und Peter. Die Männer stellten sich in einen Kreis, legten sich die Arme um die Schultern und steckten die Köpfe zusammen.
„Wir schaffen das!", brüllte James und die anderen wiederholten. „Wir schaffen das."
„Ein Hoch auf die Marauders!", brüllte Sirius und die anderen sprachen im nach.
„Ich schwöre feierlich...", schrei Peter und die anderen brüllten zurück. „...dass ich ein Tunichtgut bin!"
Dann lösten sie sich voneinander, schnappten sich ihre Instrumente und stürmten auf die Bühne.
Peter kam als erstes oben an und setzte sich, von den ganzen Lichtern und Leuten geflasht, wie hypnotisiert an sein Schlagzeug.
Als nächstes stürmte James auf die Bühne, stolperte über eine Stufe und legte sich erstmal so richtig ab. Das Publikum lachte und er tat so, als wäre es geplant gewesen.
Remus betrat seelenruhig und im Vergleich zu seinen Kollegen langsam die Bühne, machte die Metal Hand und schnallte sich entspannt seinen Bass um. Sirius könnte schwören er hätte bei Remus Auftritt einige Leute aufseufzen hören. Doch lange konnte er nicht nachdenken, denn jetzt war er gefragt.
Er lief die kleine Treppe zur Bühne hoch und blickte überwältigt ins Publikum.
Ein bunter Mix aus Leuten, Sirius entdeckte viele Pride-Flaggen, was gut war, denn so konnte er er Selbst sein auf der Bühne. Selten hatten sie auch schon in weniger akzeptierenden Gegenden gespielte und ein oder zweimal hatte Sirius wegen seiner Auftritte auch schonmal ein blaues Auge kassiert.
Er winkte und stellte sich vor Mikro. Sirius war sich seines guten Aussehens durchaus bewusst und deswegen nicht überrascht, dass manche Menschen bei seinem Anblick anfingen zu kreischen.
Heute hatte er sich entschlossen seine langen Haare offen zu tragen und sich ein paar bunte Klammern ins Haar zu stecken. Normalerweise trug er ausschließlich schwarz, doch heute hatte er ein elegantes, lilafarbenes durchsichtiges Oberteil gewählt. Es hing ihm locker von den Schultern und er wusste genau, dass es ihm klasse stand.
Er nahm das Mikro in die Hand und holte einmal tief Luft. Er wollte hier sein. Und als er wieder ins Publikum schaute wurde ihm klar, dass er auch genau hier hingehörte. Auf die Bühne.
„Herzlich Willkommen, Leute! Wir sind die Marauders und hoffen ihr werdet einen wunderbaren Abend haben. Das da hinten ist Peter, am Bass der liebe Remus, zu meiner rechten mein Bruder James und ich ... ich bin Sirius. Unser erster Song heißt 'For your Love'! Viel Spaß."
Sobald er fertig war, spielte James schon die ersten Akkorde. Peter setzte ein und von da an lief alles perfekt.
Alle trafen ihren Einsatz, James schüttelte beim Spielen wild seine Locken und Sirius sang sich die Seele aus dem Leib.
I got so much I can give to you.
Er ließ den Blick über die Mengen schweifen. Den Leuten schien es eindeutig zu gefallen. Die Menschen kreischten, jubelten, einige sangen mit und alle tanzten, oder eher hopsten wild umher. Und dabei war das eines der ruhigeren Lieder, das sie heute Abend spielen würden.
I do whatever you want.
Er entdeckte ein paar Bekannte in der ersten Reihe und winkte ihnen zu.
Die Stimmung war super als das Lied ausklang und fast noch besser als das nächste begann.
Ihre Songs bestanden aus einem bunten Mix aus verschiedenen Jahren und Jahrzehnten. Natürlich alles Rockmusik. Diese Musikrichtung stand ihnen am besten. Da konnte Peter am meisten auf die Trommeln einhauen, James am besten seine Locken präsentieren ohne seine ganze Frisur zerstören, Remus, da er Bass spielte immer noch ruhig in einer Ecke stehen und nur mit einem einzigen Grinsen die Mengen in Verlegenheit bringen und Sirius seine rauchige Stimme preisgeben.
Eine ganze Stunde lang spielten sie und Sirius machte es immer mehr Spaß. Umso länger er sang umso weniger gefiel ihm der Gedanke wieder von der Bühne runter zu müssen. Inzwischen hatten sie ihren Vorsatz, sich nicht zu sehr zum Affen zu machen über Bord geworfen. James schlitterte mit seiner Gitarre über den Boden, Peter hatte sein T-Shirt ausgezogen (auch das hatte einige Leute zum kreischen gebracht) und Remus hatte angefangen schamlos mit dem Publikum zu flirten. Er warf den ersten Reihen immer wieder verführerische Blick zu und Sirius hätte schwören können, dass eines der Mädchen gerade von ihrer Freundin gestützt wurde, nur weil Remus ihr zugelächelt hatte.
Sie spielten nun ihren vorletzten Song. „I thank God I'm not you", von den Himalayas.
I could be so much worse. Uh. I thank God that I'm not you!
Sirius brüllte mit voller Leidenschaft in sein Mikrophon. James bewegte sich nur noch auf dem Boden, führte merkwürdige Tänze auf und schrei den Text mit, was zum Glück nur die Band hören konnte. Peter gab gerade alles am Schlagzeug und Remus... wie Sirius feststellen musste flirtet schon wieder mit dem Publikum. Ohne zu überlegen löste er sein Mikrofon aus dem Ständer und schlenderte zu seinem Freund hinüber. Er legte ihm einen Arm um die Schulter und schaute ihm beim Singen fest in die Augen. Remus drehte sich mit seinem Oberkörper zu ihm und so trennte einzig und allein Remus Bass ihre Körper. Ihre Gesichter waren dabei keine zehn Zentimeter voneinander entfernt und Sirius hörte das Publikum noch lauter Kreischen.
I thank God that I'm not you.
Sang er die letzten Zeilen. James spielte gerade noch sein Abschluss-Solo, aber das bekam Sirius schon gar nicht mehr mit. In seinem Kopf hatte sich gerade eine Idee geformt. Oder eher ein Impuls. Ohne darüber nachzudenken wanderte sein Blick zu Remus Lippen. Er zog den Größeren am Kragen des T-Shirts nach unten und küsste ihn einfach. Nur ganz kurz. Sie lösten sich. Einen kurzen Moment lang hörte er das Publikum nicht. Er sah nur in Remus Augen. Doch der Moment war so schnell wieder vorbei, wie er gekommen war. Und Sirius ging zu seinem Platz zurück, steckte das Mikrofon wieder in den Ständer und kündigte den letzten Song an.
Schon Sekunden später brüllte er mit angeschlagener Stimme den Anfang von „We are the Champions" ins Mikrophon. Das war immer ihr Abschlusssong, denn es war der erste Song, den sie zusammen gespielt und aufgeführt hatten. Damals noch in der Schule...
Und trotzdem dachte er über das eben Geschehene nach. Es war ein ganze gewöhnlicher Kuss gewesen. Nur wegen der Show und ohne Emotionen. Und trotzdem hatte dieser Kuss dafür gesorgt, dass Sirius seinen Blick während des ganzen restlichen Songs über nicht von Remus abwenden konnte.
Rückblickend gesehen bezeichnete Sirius dies als die „Stunde Null". Der Moment, indem er sich in Remus Lupin verliebt hatte.