Von Amuylett nach Hogwarts

Harry Potter - J. K. Rowling Sumpfloch-Saga
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Von Amuylett nach Hogwarts
Summary
Die Tür war aus dunklem Holz, eine goldene 22 war oben in die Mitte genagelt, der Türknauf war ebenfalls golden und ein Briefschlitz war in der Mitte der Tür. Eigentlich sah es aus wie eine ganz normale Haustür aus Amuylett, doch Gangwolf wusste was hinter der Tür war, eine fremde Welt.Er wollte sich gerade weg drehen da klapperte der Briefschlitz und drei Briefe landeten auf dem Boden. Neugierig hob Gangwolf die Briefe auf. Die Umschläge waren aus gelblichem Pergament, die Briefe waren dick und schwer und als Gangolf sah was mit smaragdgrüner Tinte auf einem Der Umschläge stand verschlug es ihm die Sprache:GangwolfZimmer 435Allgemeine Schule für absonderliche Fähigkeiten "Sumpfloch"AmuylettGangwolf sah sich den Brief genauer an. Eine Briefmarke klebte nicht drauf, dafür war ein purpurnes Siegel aus Wachs auf dem Umschlag. Gangwolf erkannte ein Wappen auf dem ein Löwe, ein Adler, ein Dachs und eine Schlange einen Kreis um den Buchstaben "H" schlossen.Als Gangwolf, Geraldine und Viego Hogwarts Briefe erhalten, steht eigentlich für alle fest, dass sie in Sumpfloch bleiben. Aber dann wird Viego von der Schule verwiesen und Hogwarts klingt deutlich besser als Finsterpfahl…
Note
Okay, ich habe diese Fanfiction 2016 das letzte mal angefasst. Da war ich 13. bitte erwartet also keine krasse Qualität und ich werde sie auch nicht beenden.Trotzdem wollte ich sie posten. Also viel Spaß beim lesen :D
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Prolog

Als Gangwolf dann dort stand auf dem Aussichtsturm in Lettimur, während die Lieblosen und die Engel kämpften und die aufgehende Sonne die, von Thuna erschaffenen Wälder in ein wunderschönes Licht tauchte, spürte er, dass er nicht sterben wollte. Es musste doch eine Lösung geben. Doch leider wusste er nur zu gut, dass es keinen Ausweg gab. So viele Menschen waren daran gescheitert ein Gegengift zu entwickeln.

Gangwolf dachte an Gerald und all die anderen Menschen die er liebte, er dachte an Grohann und ihre kleine, aufkeimende Freundschaft die sich nun nie ausbauen könnte.
Dann kam ihm wieder eine Erinnerung in den Sinn. Die Erinnerung an die schönste Zeit seines Lebens. Die Erinnerung wie er seine große Liebe kennen gelernt hatte.
Die Erinnerung, die er er sich geschworen hatte sie zu verdrängen und zu vergessen.
Die Erinnerung, an die er trotz allem jeden Tag dachte.
Die Erinnerung, die ihn leiden ließ, obwohl er sie liebte.

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