Chapter 20
Eines Tages kam Gomez in ein Krankenzimmer zu sich. Harry jammerte und drehte sich leise in seinem Bett neben Gomez. Gomez sah besorgt auf seine Hände, die in von Kobolden gefertigten Handschuhen steckten. Er seufzte erleichtert auf. Die von Kobolden gefertigten Handschuhe hielten seine toten Hände in Schach. Er schlug die Decke zurück und ging schnell zum Bett seines Freundes. Gomez zuckte zusammen; ihm tat alles weh.
Ihm wurde bewusst, dass er bei seiner Belastung noch Glück hatte, laufen und sich bewegen zu können. Beruhigend sprach Gomez zu Harry und streichelte ihm durch die Haare. Er spürte, dass Harrys Geist nicht ganz bei ihm war. Seine Mutter könnte Harry bestimmt mit einem Trank oder Zauber helfen. Harry beruhigte sich langsam und fiel in einen tiefen Schlaf. Er drehte sich um und spürte Morticias Blick auf sich. Gomez kletterte in Morticias Bett, wo er gleich in ihre Arme gezogen wurde. „Gut, dass du wach bist.“
„Tish, geht es dir gut? Wie lange war ich weg?“ fragte Gomez leise, um Harry nicht zu wecken. Morticia drückte ihren Freund ganz fest.
„Harry und mir geht es gut. Du hast fast fünf Tage geschlafen. Unsere Eltern, Sirius und Remus waren nicht glücklich. Das Zaubereiministerium und Dumbledore werden viele Fragen haben. Dumbledore hat sich die Erinnerung an den Vorfall und Voldemort kopiert für sein Denkarium.“
„Mir gefällt es nicht, wenn jeder meine Gedanken durchwühlt.“ Gomez rieb sich den Kopf; es fühlte sich an, als würde etwas fehlen. Morticia küsste Gomez auf die Stirn. „Du warst sehr mutig, aber auch sehr übermütig. Du hättest auch sterben können.“
Ein eiskaltes Händchen kletterte auf Gomez' Schulter. Gomez nahm seinen körperlosen Freund und kuschelte sich an ihn. „Schön, dich zu sehen, eiskaltes Händchen.“
„Ich weiß, das ist nicht die beste Idee. Aber das Erwachen reden wir immer nur, bis es zu spät ist. Ein Voldemort, alle seine Krämpfe, nein. Ich habe gesehen, was nur ein Bruchstück Seele mit Ginny gemacht hat.“ flüsterte Gomez und rieb seine schmerzenden Gelenke.
Morticia rieb ihrem Freund den Rücken. „Gomez, diese Macht zu benutzen ist nicht gut für deine schon schwache Gesundheit.“
Das eiskalte Händchen massierte Gomez' Finger. Gomez seufzte schwermütig; er wusste, dass Tish recht hatte. „Ich weiß. Aber es ist die schnellste Möglichkeit, Voldemort aufzuhalten.“
„Wieso musst du ihn aufhalten, Gomez?“ fragte Morticia, in ihren Augen lag die Angst um ihren Freund. Gomez leerte langsam einen Trank, den ihm das eiskalte Händchen reichte. Der Schmerz verschwand langsam. An dem Geschmack erkannte Gomez, dass es einer seiner Mutter war. Er streichelte das eiskalte Händchen. „Danke. Ich bin ein Totenbeschwörer…“
Morticia unterbrach Gomez. „Sag mir jetzt nicht, dass dein Schicksal als Totenbeschwörer ist! Das will ich nicht von dir hören.“
Sie erinnerte sich an das Buch über die Totenbeschwörung, das sie vor vielen Jahren gelesen hatte. Morticia sah Gomez sehr ernst an.„Ich erinnere mich immer an das Buch über Totenbeschwörungen. Totenbeschwörer sind sehr selten unter Zauberern und Hexen. Sie sind eine Brücke zwischen Leben und Tod. Sie vermitteln zwischen den Welten. Es war so, dass Muggel, Zauberer und Hexen von der Hand des Todes betroffen waren. Sie hatten schreckliche Angst entwickelt, und die Totenbeschwörung galt als Außenseiter. Sie wurden gezwungen, am Rand der Gesellschaft zu leben. Viele der Totenbeschwörer waren krank in diese Welt gekommen. Sie wurden schnell müde und litten unter Erschöpfung. Wenn ein Totenbeschwörer seine Kraft nutzte, schwächte das seinen Körper; es dauerte lange, bis sie sich erholten. Es gab eine Verbindung zu Thestralen. Totenbeschwörer starben jung. Die meisten Totenbeschwörer stammten aus der Familie Addams. Sie lebten sehr zurückgezogen.“
Gomez streichelte Morticia über die langen schwarzen Haare, um sie zu beruhigen. Morticia war immer sauer auf ihren Freund. „Ohne die ganzen Tränke deiner Mutter wärst du längst gestorben.“
„Erinnerst du dich an jedes Wort… nach… all der Zeit?“ fragte Gomez beunruhigt. Ihm war bewusst, dass er in letzter Zeit viel Glück hatte, nicht gestorben zu sein. Dass seine überfürsorgliche Mutter ihn überhaupt zur Schule gelassen hatte. Morticia zog Gomez fest an sich.
„Gomez, bist du dir auch bewusst, dass du viel Glück hattest, so alt zu werden? Ich will dich nicht verlieren. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich liebe dich, Gomez.“
„Ich liebe dich auch, Tish.“ Gomez streichelte ihren Rücken beruhigend. Das eiskalte Händchen kletterte auf Gomez' Kopf. Gomez lachte leise. Morticia war immer besorgt.
„Dir ist schon klar, dass du froh sein kannst, dass deine Mutter noch Hogwarts zurücklässt.“
„Unser letztes Abenteuer war einfach nur sehr leichtsinnig gewesen. Wir vier hätten alle sterben können. Du hast bis jetzt nur einen sehr kleinen Teil deiner ganzen Macht genutzt; das hätte tödlich sein können.“ Morticia zog Gomez neben sich und deckte sie und das eiskalte Händchen zu.
„Ich weiß, Tish.“ Genickt, schloss Gomez langsam die Augen. „Ich werde versuchen, besser aufzupassen. Wenn ich Hogwarts abgeschlossen habe, werde ich um die ganze Welt reisen, um mir einen Lehrer zu suchen, der mir hilft, meine Macht zu beherrschen. Bis dahin werde ich sie nur nutzen, wenn es sein muss.“
„Ich werde dich bei deinen Worten nehmen, Gomez Addams.“ Morticia zog ihn eng an sich. Gomez murmelte etwas zustimmend und schlief ein.
Am nächsten Morgen erwartete die Kinder ein gewaltiges Donnerwetter von Sirius Black, Scarlett Frump, Eudora und Sirius Addams. Als sie im Haus der Addams waren, erzählte Gomez seiner Mutter von seiner Vermutung bezüglich Harry.
Harry hatte ganz leichte Angst vor einem Seelen Splitter Voldemorts in seinem Kopf. Eudora Addams nahm sich gleich der Sache an und bereitete mit Gomez und Morticia einen schweren Trank zu. Sirius Black klappte der Mund auf, als er sah, wie Gomez mit Messern arbeitete. Eudora verarbeitete gleich weiter.
Nachdem Harry den Trank eingenommen hatte, schafften Eudora und Scarlett Frump es, den SeelenSplitter von Voldemort aus Harrys Kopf zu ziehen. Sirius Black zerstörte den SeelenSplitter von Voldemort mit Avada Kedavra.
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore und das Zaubereiministerium hatten die Erinnerung von Voldemort, die auf die Gruppe übertragen worden war, ausgewertet. Dumbledore hatte in Zusammenarbeit mit Auroren die letzten Horkruxe gefunden. Mit einem Dämonsfeuer zerstörten sie die letzten Horkruxe: Ravenclaws Diadem, Helga Hufflepuffs Kelch und Slytherins Medaillon. Das war das Ende von Voldemort.
Mit der Erinnerung von Voldemort konnten die letzten Todesser gefasst und nach Askaban geschickt werden. Der Tagesprophet berichtete, dass Dumbledore und das Zaubereiministerium mit der Hilfe von Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams Voldemort besiegt und getötet hatten. Der Tagesprophet stellte so dar, dass Harry Potter und seine Freunde die Bezwinger von Voldemort waren. Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams wurden zu Helden der Zauberwelt ernannt und erhielten jeweils den Orden des Merlins, 1. Klasse.
Remus, Sirius Black, Eudora, Sirius Addams, Scarlett Frump, Schwester Ophelia Frump und Bruder Fester Addams waren sehr stolz auf die Kinder. Harry Potter, der Junge, der überlebt hatte, startete jetzt als Bezwinger von Voldemort in sein viertes Jahr in Hogwarts. Morticia Frump und Gomez starteten in ihr drittes Jahr.
Am 1. September verabschiedeten sich Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams von ihren Familien und Paten. Sirius Addams dachte schon, er müsste seine Frau Eudora mit einem Abtrennungszauber von ihrem Sohn lösen. Eudora wollte ihr Baby gar nicht mehr loslassen.
„Mach nie so etwas Dummes, Gomez Addams.“
Gomez küsste seine Mutter auf die Wange. „Ja, Mutter.“
Morticia nahm Gomez bei der Hand. „Ich werde ihn im Auge behalten. Mein Gomez macht keine Dummheiten.“
„Ich freue mich schon sehr, wenn mein Gomez heiratet.“ Eudora ließ ihren Sohn los und umarmte Morticia. Alle anderen lachten. Gomez lächelte und küsste Morticia auf die Wange. „Auf diesen Tag freue ich mich auch schon.“
Remus, Sirius Black, Eudora, Sirius Addams, Scarlett Frump, Schwester Ophelia Frump und Bruder Fester Addams lachten über das Paar. Gomez rief die Thestrale. Harry Potter, Morticia Frump und Gomez flogen mit ihren Sachen mit den Thestralen zur Schule. Gomez rief seinen Freunden zu: „Auf ein ruhiges Schuljahr!“
Harry Potter und Morticia Frump riefen: „Auf ein ruhiges Schuljahr!“
„Gomez, bist du dir auch bewusst, dass du viel Glück hattest, so alt zu werden? Ich will dich nicht verlieren. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich liebe dich, Gomez.“
„Ich liebe dich auch, Tish.“ Gomez streichelte ihren Rücken beruhigend. Das eiskalte Händchen kletterte auf Gomez' Kopf. Gomez lachte leise. Morticia war immer besorgt.
„Dir ist schon klar, dass du froh sein kannst, dass deine Mutter noch Hogwarts zurücklässt.“
„Unser letztes Abenteuer war einfach nur sehr leichtsinnig gewesen. Wir vier hätten alle sterben können. Du hast bis jetzt nur einen sehr kleinen Teil deiner ganzen Macht genutzt; das hätte tödlich sein können.“ Morticia zog Gomez neben sich und deckte sie und das eiskalte Händchen zu.
„Ich weiß, Tish.“ Genickt, schloss Gomez langsam die Augen. „Ich werde versuchen, besser aufzupassen. Wenn ich Hogwarts abgeschlossen habe, werde ich um die ganze Welt reisen, um mir einen Lehrer zu suchen, der mir hilft, meine Macht zu beherrschen. Bis dahin werde ich sie nur nutzen, wenn es sein muss.“
„Ich werde dich bei deinen Worten nehmen, Gomez Addams.“ Morticia zog ihn eng an sich. Gomez murmelte etwas zustimmend und schlief ein.
Am nächsten Morgen erwartete die Kinder ein gewaltiges Donnerwetter von Sirius Black, Scarlett Frump, Eudora und Sirius Addams. Als sie im Haus der Addams waren, erzählte Gomez seiner Mutter von seiner Vermutung bezüglich Harry.
Harry hatte ganz leichte Angst vor einem Seelen Splitter Voldemorts in seinem Kopf. Eudora Addams nahm sich gleich der Sache an und bereitete mit Gomez und Morticia einen schweren Trank zu. Sirius Black klappte der Mund auf, als er sah, wie Gomez mit Messern arbeitete. Eudora verarbeitete gleich weiter.
Nachdem Harry den Trank eingenommen hatte, schafften Eudora und Scarlett Frump es, den SeelenSplitter von Voldemort aus Harrys Kopf zu ziehen. Sirius Black zerstörte den SeelenSplitter von Voldemort mit Avada Kedavra.
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore und das Zaubereiministerium hatten die Erinnerung von Voldemort, die auf die Gruppe übertragen worden war, ausgewertet. Dumbledore hatte in Zusammenarbeit mit Auroren die letzten Horkruxe gefunden. Mit einem Dämonsfeuer zerstörten sie die letzten Horkruxe: Ravenclaws Diadem, Helga Hufflepuffs Kelch und Slytherins Medaillon. Das war das Ende von Voldemort.
Mit der Erinnerung von Voldemort konnten die letzten Todesser gefasst und nach Askaban geschickt werden. Der Tagesprophet berichtete, dass Dumbledore und das Zaubereiministerium mit der Hilfe von Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams Voldemort besiegt und getötet hatten. Der Tagesprophet stellte so dar, dass Harry Potter und seine Freunde die Bezwinger von Voldemort waren. Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams wurden zu Helden der Zauberwelt ernannt und erhielten jeweils den Orden des Merlins, 1. Klasse.
Remus, Sirius Black, Eudora, Sirius Addams, Scarlett Frump, Schwester Ophelia Frump und Bruder Fester Addams waren sehr stolz auf die Kinder. Harry Potter, der Junge, der überlebt hatte, startete jetzt als Bezwinger von Voldemort in sein viertes Jahr in Hogwarts. Morticia Frump und Gomez starteten in ihr drittes Jahr.
Am 1. September verabschiedeten sich Harry Potter, Morticia Frump und Gomez Addams von ihren Familien und Paten. Sirius Addams dachte schon, er müsste seine Frau Eudora mit einem Abtrennungszauber von ihrem Sohn lösen. Eudora wollte ihr Baby gar nicht mehr loslassen.
„Mach nie so etwas Dummes, Gomez Addams.“
Gomez küsste seine Mutter auf die Wange. „Ja, Mutter.“
Morticia nahm Gomez bei der Hand. „Ich werde ihn im Auge behalten. Mein Gomez macht keine Dummheiten.“
„Ich freue mich schon sehr, wenn mein Gomez heiratet.“ Eudora ließ ihren Sohn los und umarmte Morticia. Alle anderen lachten. Gomez lächelte und küsste Morticia auf die Wange. „Auf diesen Tag freue ich mich auch schon.“
Remus, Sirius Black, Eudora, Sirius Addams, Scarlett Frump, Schwester Ophelia Frump und Bruder Fester Addams lachten über das Paar. Gomez rief die Thestrale. Harry Potter, Morticia Frump und Gomez flogen mit ihren Sachen mit den Thestralen zur Schule. Gomez rief seinen Freunden zu: „Auf ein ruhiges Schuljahr!“
Harry Potter und Morticia Frump riefen: „Auf ein ruhiges Schuljahr!“