
Enid Sinclair entdecke die Kunst des Kochens (Gewichtszunahme)
In der Schule ist Wednesday für ihren scharfen Verstand und ihren bissigen Humor bekannt. Sie hat die Angewohnheit, ihre Mitschüler mit ihrer spitzen Zunge zu verletzen, was oft zu Konflikten führt. Enid hingegen hat in letzter Zeit ein wenig nachgelassen und hat zugenommen. Eines Tages nennt Wednesday Enid „dick“, was einen großen Aufruhr auslöst. Enid, die immer an Wednesdays Seite steht, ist enttäuscht über das Verhalten ihrer Freundin, denn sie merkt, dass Wednesday manchmal zu verletzend ist.
Entschlossen, etwas zu unternehmen, hat Enid eine Idee: Sie möchte Wednesday eine Lektion erteilen, aber auf eine liebevolle Art und Weise. Sie beschließt, für Wednesday zu kochen und ihr die köstlichsten Gerichte zuzubereiten, die sie kennt. Enid weiß, dass Wednesday gutes Essen liebt, und hofft, dass die vielen Leckereien sie dazu bringen, über ihre Worte nachzudenken. Es wird sicher Spaß machen, denn Enid liebt es zu kochen.
Während Enid in der Küche steht und mit viel Liebe und Hingabe die verschiedenen Gerichte zubereitet, denkt sie darüber nach, wie sie Wednesday zeigen kann, dass Respekt und Empathie wichtig sind und dass man sich selbst nicht über andere stellen sollte. Sie bereitet eine Vielzahl von Speisen vor, von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Desserts.
Als Wednesday schließlich in die Küche kommt, zeigt sie zunächst wenig Interesse am Essen. Doch Enid, die mit ihren großen, traurigen Welpenaugen schaut, kann nicht anders, als sie zu berühren. Wednesday seufzt und sagt: „Na gut, ich werde etwas essen.“ So beginnt ein neuer, liebevoller Dialog zwischen den beiden Freundinnen, der ihnen helfen wird, ihre Beziehung zu stärken und voneinander zu lernen.
Enid lächelt wissend. „Iss so viel du willst, Wednesday.“ Als Wednesday schließlich zu Enid kommt und die köstlichen Speisen sieht, kann sie nicht widerstehen. Sie leckt sich die Lippe; das Essen erinnert sie an zu Hause. Auch wenn Wednesday nichts sagt, vermisst sie ihre Familie, besonders ihren Vater, denn sie war immer ein Papakind.
Sie beginnt, noch mehr zu essen und genießt jeden Bissen. Mit jedem Gericht, das Enid zubereitet, wird Wednesdays Bauch praller und praller. Enid beobachtet schmunzelnd, wie ihre Freundin immer zufriedener wird, während sie sich mit den Leckereien verwöhnt. Wednesday fühlt sich warm und geborgen. Ihr voller Bauch macht sie müde, und schließlich erhebt sie sich schwerfällig, um sich ins Bett zu legen.
Enid setzt sich zu Wednesday, und ihr Bauch ist deutlich unter dem Kleid zu sehen.
„Fühlst du dich gut?“ fragt Enid. Wednesday nickt müde. Enid streichelt sanft über Wednesdays Bauch. „Gute Nacht, schlaf ein bisschen,“ sagt sie liebevoll. Und so schläft Wednesday ein, umgeben von Wärme und Freundschaft.
Wednesday merkt, dass ihre Hose nicht mehr richtig passt. Sie ist sich nicht sicher, wann genau sie anfing, sich unbequem anzufühlen. Sie trägt dieselbe Hose seit ein paar Tagen, und am ersten Tag hatte sie keine Probleme damit. Doch Enid kocht immer etwas Leckeres für sie, und das hat ihre Essgewohnheiten verändert. Eine enge Jeans wäre nicht das Schlimmste, denkt sie, aber es gibt ihr ein mulmiges Gefühl. Es erinnert sie an die Zeiten, als Lurch und ihr Vater zusammen in der Küche standen und sie mit ihren Kochkünsten begeisterten.
Im Laufe der Zeit wird Wednesday bewusst, dass sie sich nicht nur körperlich verändert, sondern auch, dass sie durch das Essen und die Zeit mit Enid eine neue Perspektive auf Freundschaft und Respekt gewinnt. Sie beginnt zu erkennen, dass ihre Worte Gewicht haben und dass es wichtig ist, freundlich zu sein. Während sie über ihre Veränderungen nachdenkt, streicht sie über die ersten Anzeichen eines prallen Bauches, der sich unter ihren Brüsten hervorwölbt. Ihr BH, der einst gut passte, scheint nun etwas eng zu sein, und auch ihr Hintern bewegt sich beim Gehen auf eine neue Art und Weise.
Sie nimmt sich vor, besser auf sich zu achten, bevor sie noch mehr zunimmt. Ihr Vater Gomez und ihr Bruder sind beide etwas mollig, aber sie scheinen glücklich zu sein. Morticia, ihre Mutter, liebt ihren Vater so, wie er ist. Seufzend öffnet Wednesday den Gürtel ihrer zu engen Hose und spürt, wie sie sich freier bewegen kann. Es ist ein kleiner Schritt, aber für sie bedeutet es, dass sie sich selbst und ihren Körper besser akzeptieren möchte.
Es war ein düsterer Nachmittag in der Nevermore Academy, und die Wolken hingen tief am Himmel. Wednesday Addams saß in ihrem Zimmer, umgeben von ihren düsteren Gedanken und Notizen für ihre neuesten Recherchen. Doch heute war etwas anders – ein tiefes, unüberhörbares Knurren aus ihrem Magen störte ihre Konzentration.
Enid Sinclair, Wednesdays beste Freundin, war gerade dabei, ihre bunten Zeichnungen zu vollenden, als sie das Geräusch hörte. Sie wusste sofort, dass Wednesday hungrig war. „Hey, Wednesday! Hast du etwas gegessen?“ fragte Enid mit einem breiten Lächeln, das ihre bunten Haare zum Leuchten brachte.
„Essen ist für Schwächlinge“, murmelte Wednesday, während sie versuchte, sich wieder auf ihre Notizen zu konzentrieren. Doch das Knurren ihres Magens ließ sich nicht ignorieren. Sie hatte Hunger, versuchte aber, nicht daran zu denken. Enid ließ sich nicht entmutigen. Sie sprang auf und rannte in die Küche, um ein paar Snacks vorzubereiten. „Komm schon, ich mache dir etwas zu essen! Du wirst nicht gemein sein, wenn du etwas im Magen hast!“
Einige Minuten später kam Enid mit einem Teller voller frisch gebackener Kekse und einem großen Glas Milch zurück. „Hier, ich habe deine Lieblingskekse gemacht!“
Wednesday warf ihr einen skeptischen Blick zu. „Ich brauche keine Kekse, Enid. Ich bin nicht hungrig.“ Doch ihr Magen knurrte erneut, und der verlockende Duft der Kekse ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen.
„Du weißt, dass du gemein wirst, wenn du hungrig bist. Und ich möchte nicht, dass du wieder die ganze Schule erschreckst“, sagte Enid mit einem schelmischen Grinsen. „Also iss einfach einen Keks!“
Widerwillig nahm Wednesday einen Keks und biss hinein. Der Geschmack war himmlisch, und sie konnte nicht anders, als ein kleines Lächeln zu zeigen. „Das ist … nicht schlecht.“
„Danke“, sagte Enid, während Wednesday einen weiteren Keks nahm. Enid setzte sich neben sie und beobachtete, wie Wednesday langsam aufblühte, während sie die Kekse genoss.
„Siehst du?“ sagte Enid mit einem wissenden Lächeln. „Manchmal ist es gut, sich um sich selbst zu kümmern. Und ich bin hier, um sicherzustellen, dass du nicht gemein wirst.“
Wednesday rollte mit den Augen, aber in ihrem Inneren fühlte sie sich warm und geborgen. Sie ließ es sich gefallen, dass Enid ihren Bauch streichelte, auch wenn sie das nicht laut zugeben würde. „Du bist wirklich eine seltsame Freundin, Enid. Aber ich schätze es.“
Die beiden Mädchen lachten und genossen die Kekse, während der Nachmittag in der Nevermore Academy weiter verging. Es war ein kleiner Moment der Normalität in ihrem ungewöhnlichen Leben, und für Wednesday war es genau das, was sie brauchte.
Die Wolken hingen tief, und der Wind pfiff durch die alten Bäume. Wednesday Addams saß in der Bibliothek, vertieft in ein Buch über die dunklen Künste. Doch plötzlich wurde sie von einem tiefen Knurren aus ihrem Magen abgelenkt. In diesem Moment kam ihre gemeine Seite zum Vorschein, und sie rieb ihren hungrigen Bauch.
„Enid!“, rief Wednesday mit ihrer typischen, kalten Stimme. „Komm her!“
Enid Sinclair, die immer bereit war, Wednesday zu helfen, kam sofort herbeigeeilt. „Was ist los, Wednesday? Brauchst du etwas?“
„Ich habe Hunger“, murmelte Wednesday, während sie versuchte, ihre Unabhängigkeit zu bewahren. „Aber ich werde nicht einfach irgendetwas essen.“
Enid lächelte und wusste genau, was zu tun war. Sie rieb sich Wednesdays Bauch. „Jeder hat Hunger! Ich mache dir etwas zu essen! Du weißt, dass du nicht du selbst bist, wenn du hungrig bist.“ Mit diesen Worten sprang sie auf und rannte in die Küche.
Einige Minuten später kam Enid mit einem Teller voller Sandwiches und einer Schüssel frisch gebackenem Kuchen zurück. „Hier, ich habe deine Lieblingssandwiches gemacht.“
Wednesday sah skeptisch auf den Teller, nahm aber dennoch ein paar Bissen. „Danke.“
„Du bist nicht du selbst, wenn du hungrig bist“, erwiderte Enid und setzte sich neben sie. Widerwillig nahm Wednesday ein Sandwich und biss hinein. Der Geschmack war köstlich, und sie konnte nicht anders, als ein kleines Lächeln zu zeigen. „Das ist … nicht schlecht“, gab sie zu, während sie ein weiteres Stück nahm.
„Siehst du?“, sagte Enid fröhlich. „Ich wusste, dass du es mögen würdest.“ Doch als Wednesday weiter aß, wurde sie plötzlich wieder gemein. „Du bist wirklich seltsam, Enid. Warum machst du das alles für mich?“
„Weil du meine beste Freundin bist!“, antwortete Enid mit einem strahlenden Lächeln. Sie umarmte Wednesday. „Und ich möchte nicht, dass du gemein wirst. Außerdem macht es mir Spaß, für dich zu kochen.“
Wednesday schüttelte den Kopf, fühlte sich aber warm und geborgen in der Umarmung. „Du bist wirklich eine merkwürdige Freundin, Enid. Aber ich schätze es.“
Von diesem Tag an wurde es zur Routine: Immer, wenn Wednesday hungrig war und ihre gemeine Seite zum Vorschein kam, wusste Enid, dass es Zeit war, sie zu füttern. So fanden die beiden Mädchen in ihrer ungleichen Freundschaft eine besondere Verbindung, die selbst die düstersten Tage erhellte. Enid hatte sich daran gewöhnt, Wednesday regelmäßig zu füttern.
Jedes Mal, wenn Wednesday hungrig wurde und ihre gemeine Seite zum Vorschein kam, war Enid zur Stelle, um sie mit ihren köstlichen Snacks zu versorgen. Eines Nachmittags saß Wednesday wieder in der Bibliothek, als ihr Magen erneut laut knurrte. Sie hatte gerade ein besonders gruseliges Kapitel über alte Flüche gelesen und war so in die Geschichte vertieft, dass sie das Essen völlig vergessen hatte.
Von diesem Tag an wurde es zur Routine: Immer wenn Wednesday hungrig war und ihre gemeine Seite zum Vorschein kam, wusste Enid, dass es Zeit war, sie zu füttern. So fanden die beiden Mädchen in ihrer ungleichen Freundschaft eine besondere Verbindung, die selbst die düstersten Tage erhellte. Enid hatte sich daran gewöhnt, Wednesday regelmäßig zu füttern.
„Enid!“, rief Wednesday mit einem Hauch von Ungeduld. Enid kam sofort herbeigeeilt, mit einem breiten Lächeln und einem Tablett voller Leckereien. Wie immer rieb Enid sanft über den Bauch ihrer Freundin. Wednesday war viel netter, wenn sie satt war, und Enid gefiel es, sich um sie zu kümmern. „Ich habe dir deine Lieblingskekse und ein paar frische Frucht-Smoothies gemacht!“
Wednesday sah skeptisch auf das Tablett. „Ich brauche das nicht, Enid. Ich kann auch ohne Essen überleben.“ Doch ihr Magen knurrte erneut, und der verlockende Duft der Kekse ließ sich nicht ignorieren.
„Komm schon, Wednesday. Du weißt, dass du nicht du selbst bist, wenn du hungrig bist“, sagte Enid und setzte sich neben sie. „Außerdem, wenn du nicht isst, wird das Fluchen in deinem Buch nicht so gut funktionieren!“
Wednesday rollte mit den Augen, aber sie konnte nicht widerstehen. Sie nahm einen Keks und biss hinein. „Das ist … nicht schlecht“, gab sie zu, während sie einen weiteren Keks nahm. Mit jedem Bissen fühlte sie sich ein wenig weniger grimmig und ein wenig mehr entspannt. Enid beobachtete sie mit einem breiten Lächeln. „Siehst du? Es funktioniert!“
Doch je mehr Enid Wednesday fütterte, desto mehr bemerkte Wednesday, dass sich etwas in ihr veränderte. Ihre gemeine Art schien zu schwinden, und stattdessen fühlte sie sich … glücklicher. „Das ist seltsam“, murmelte sie. „Ich sollte nicht so … zufrieden sein.“
„Das ist die Magie von gutem Essen und Freundschaft!“, antwortete Enid fröhlich. „Du musst es einfach akzeptieren!“
Eines Tages, als Enid wieder mit einem Tablett voller Leckereien hereinkam, bemerkte Wednesday, dass sie nicht mehr nur hungrig war. Sie wollte Enid nicht nur als ihre Köchin, sondern auch als Freundin. „Enid, ich …“, begann Wednesday zögernd. „Ich schätze, was du tust. Es ist … nett.“
Enid strahlte vor Freude. „Das bedeutet mir viel, Wednesday! Und ich werde immer für dich da sein, egal wie gemein du manchmal bist.“
Wednesday nickte und nahm einen weiteren Keks. „Vielleicht ist es nicht so schlecht, gefüttert zu werden. Aber ich werde nicht zulassen, dass du mich zu einer dieser fröhlichen, zuckersüßen Freundinnen machst.“
„Keine Sorge! Ich werde dich nicht verändern“, lachte Enid und streichelte über Wednesdays Bauch. „Aber ein bisschen mehr Lächeln kann nicht schaden!“
In der Nevermore Academy war es ein ganz normaler Tag. Wednesday war den Kochkünsten von Enid Sinclair verfallen. Sie lag mit einem vollen Bauch auf dem Bett und hatte so viel gegessen, dass sie sich warm, müde und überaus satt fühlte. Sie trug einen übergroßen Hoodie, und ihre Hose saß locker, aber sie war lang. Das Gewicht hatte sich auf ihren Waden, Beinen, Po, Gesicht, Brust und vor allem ihrem Bauch gesammelt. Wednesdays Gesicht war geschwollen, und sie hatte ein Doppelkinn.
„Ich habe ein neues Rezept für schokoladige Muffins ausprobiert!“, rief Enid begeistert, während sie mit einem großen Blech voller Muffins ins Zimmer stürmte. Wednesday fühlte sich bereits randvoll mit Essen.
„Ich brauche keine Muffins, Enid. Ich bin nicht hungrig“, antwortete sie mit ihrer typischen, trockenen Stimme. Doch Enid ließ sich nicht abhalten. „Komm schon, Wednesday! Ein bisschen Schokolade kann nicht schaden!“
Wednesday ließ das Wasser im Mund zusammenlaufen; es roch köstlich. Ihr übervoller Bauch knurrte hungrig. Mühsam setzte sie sich auf, und der Bauch nahm viel Platz in ihrem Schoß ein. Hoodie und Hose saßen deutlich enger. Widerwillig nahm Wednesday einen Muffin und biss hinein. Sofort überkam sie ein Gefühl der Freude, das sie nicht erwartet hatte.
„Das ist … nicht schlecht“, murmelte Wednesday. Enid fütterte sie mit einem weiteren Muffin und schob sanft den Hoodie zur Seite, um über den vollen Bauch zu streicheln. Wednesdays geschwollene Wangen wurden rot. Enid füttert jeden Muffin an ihn geliebt Wednesday. Enid spürt, wie der Bauch immer größer wird. Wednesday fühlt sich von Enid geliebt. Ganze Blech leergefuttert. Wednesday sank müde auf das Bett. Ihn geschwollener Bauch schob sich aus der engen Hose und dem Hoodie. Enid sah glücklich aus, fett, rollig, todblass, fleischig.
Während sie aß, fühlte sich Wednesday ein wenig weniger grimmig und ein wenig mehr … lebendig. Bald schon hatte sie das Gefühl, dass etwas in ihr aufblühte. „Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe“, sagte sie, während sie sich zurücklehnte und sanft über ihren Bauch strich. Enid grinste. Wednesday sah so angeschwollen aus, dass sie wie im fünften Monat schwanger mit Zwillingen wirkte. Enids Plan war aufgegangen: Wednesday war voller, faul und viel netter geworden. Es war kein dummer Plan, der sie fast umgebracht hätte.
Die beiden Freundinnen verbrachten den Abend mit Filmen und köstlichem Essen. „Siehst du? Du bist jetzt die Muffin-Königin!“ Wednesday schaute auf ihren Bauch, der angeschwollen war, und bemerkte, dass ihre Brüste ebenfalls größer geworden waren. Ihr Bauchnabel drückte nach außen, und ihre Wangen brannten wie Feuer; sie sah aus wie ein praller Wald. Sie bemerkte Enids Blick, der sie anblickte, als wäre sie eine Mischung aus Mutter und Vater.
„Ich bin nicht dick, ich bin … gut genährt“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln. „Und ich könnte jetzt ein paar neue schwarze Kleider gebrauchen.“
„Das ist die beste Ausrede, die ich je gehört habe!“, lachte Enid und konnte nicht anders, als Wednesday direkt ins Gesicht zu sehen. „Lass uns shoppen gehen!“
„Enid, auch du brauchst neue Sachen. Du auch gut genährt“, grinst Wednesday. Enid wurde auch rot und betastete seinen dicken Bauch. Enid nickt zustimmend. „Mein Essen ist einfach gut.“
Wednesday murmelt. „Ja, dein Essen ist toll.“
So machten sich die beiden Freundinnen am Tag nach dem Unterricht auf den Weg, um neue, stilvolle Outfits zu finden, die Wednesdays neue, kurvige Figur perfekt zur Geltung bringen würden. Während sie durch die Geschäfte schlenderten, stellte Wednesday fest, dass es nicht nur um das Essen ging, sondern auch um die Freude, die sie mit Enid teilte. Enid musste ein Lachen unterdrücken, wenn Wednesday immer wieder fragte, wann das Baby kommen würde. Sie fand das Watscheln ihrer Freundin süß und griff nach Wednesdays Hand.
„Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, ab und zu ein bisschen zu schlemmen“, gab Wednesday zu, während sie ein weiteres Stück Schokolade in den Mund schob. „Aber ich werde nicht zulassen, dass du mich zu einem dieser fröhlichen, übergewichtigen Mädchen machst.“
„Keine Sorge!“, antwortete Enid mit einem breiten Grinsen. „Ich werde dich immer so lieben, wie du bist: dick und prächtig!“
Enid begab sich wieder einmal in die Küche, um ein köstliches Festmahl für ihre beste Freundin zuzubereiten. Sie hatte eine Vielzahl von Gerichten gekocht, die von herzhaften Speisen bis hin zu verführerischen Süßigkeiten reichten. Wednesday konnte dem verlockenden Essen von Enid einfach nicht widerstehen. Nachdem sie sich ausgiebig bedient hatte, saß Wednesday auf dem Sofa, ihr Bauch war so voll, dass er leicht über ihrem Kleid spannte. Sie konnte nicht anders, als sich zufrieden zurückzulehnen und ihren vollen Bauch zu streicheln. Wednesday fühlte sich, als würde sie gleich platzen.
Enid, die die Szene mit einem breiten Lächeln beobachtet, hat eine Idee. Sie greift nach einer Schüssel mit bunten Süßigkeiten und beginnt, Wednesday zu füttern.
„Komm schon, ein bisschen mehr kann nicht schaden!“, sagt Enid fröhlich, während sie eine Süßigkeit vor Wednesdays Lippen hält. Wednesday, die sich in diesem Moment rundum wohlfühlt, öffnet den Mund und genießt die Leckerei. Sie kann nicht anders, als zu lachen, während sie sich vorstellt, wie ihr Kleid langsam straffer wird.
Plötzlich spürt Wednesday, wie ihr Kleid an den Nähten platzt und Fett quillt heraus. „Oh nein, ich glaube, ich habe zu viel gegessen.“
Enid lacht und spielt mit ihrem prallen Bauch: „Das ist doch kein Problem!“ „Ich bin auch fett, Schatz!“
„Du bist einfach bezaubernd, egal wie viel du isst.“ Enid füttert weiterhin mit Süßigkeiten und streichelt sie sanft über Wednesdays vollen Bauch. Wednesdays dicke, runde Wangen brennen, als Enid sein Gesicht in seinen fetten Bauch drückt.
Eines Tages, während sie in der Cafeteria sitzt, bemerkt sie, dass einige Mitschüler über einen fetten Bauch lachen. Wednesday fühlt sich unwohl und verletzt, obwohl sie sich in ihrer Haut wohlfühlt. Sie spürt zuallererst in ihm, wie verletzt Worte sein können. Sein Verhalten gegenüber Mitschülern tut ihm jetzt leid. Worten wie Messer verletzen könntet.
Als Enid die Situation bemerkt, eilt sie sofort zu Wednesday und setzt sich neben sie.
„Ignoriere sie, Wednesday. Du bist perfekt, so wie du bist!“, sagt Enid und bietet ihr einen Teller mit ihren Lieblingssnacks an. Wednesday zögert, aber Enid drängt sie sanft, mehr zu essen. „Komm schon, das ist dein Lieblingsessen!“
Trotz ihrer Unsicherheit kann Wednesday dem verlockenden Essen nicht widerstehen. Sie beginnt zu essen, während Enid sie ermutigt.