Geschichtensammlung aus Serien, Filmen und Büchern

Harry Potter - J. K. Rowling The Avengers (Marvel Movies) Hazbin Hotel (Cartoon) Fallout 4 Wednesday (TV 2022) Percy Jackson and the Olympians - Rick Riordan Addams Family - All Media Types Good Omens (TV) Lucifer (TV) Toy Story (Movies) Incredibles (Pixar Movies) Discworld - Terry Pratchett Despicable Me (Movies) Forever (TV 2014) Gargoyles (Cartoon) Hotel Transylvania Superman/Batman (Comics)
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Geschichtensammlung aus Serien, Filmen und Büchern
Summary
Eine Sammlung unabhängiger Shorts Story aus verschiedenen Serien und Filmen. Multicrossover: Despicable Me (Movies),Addams Family - All Media Types,Hotel Transylvania (Movies),Harry Potter - J. K. Rowling, Percy Jackson and the Olympians - Rick Riordan, Toy Story (Movies), Hazbin Hotel, Gargoyles (Cartoon), Forever (TV 2014), Lucifer (TV), Good Omens (TV),Incredibles (Pixar Movies), Discworld - Terry Pratchett, Fallout 4, Superman/Batman (Comics),The Avengers (Marvel Movies)
Note
Kurzbeschreibung: Dru von einem Albtraum geweckt und kann nicht mehr schlafen. Auf der Suche nach Trost klopft er an die Tür seines großen Bruders Gru.
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Ein neues Kapitel“

Es war ein gemütlicher Abend in der Villa. Gomez und Morticia hatten sich auf das Sofa gekuschelt, um sich alle Filme von „Hotel Transylvania“ anzusehen. Die bunten Charaktere und die humorvollen Abenteuer der Monsterfamilie sorgten für viele Lacher, doch während Morticia sich amüsierte, war Gomez etwas nachdenklich. Er spürte, dass ihn etwas in seine Welt mit seiner wunderbaren Frau zog.
Als sie den Lauf der Filme sahen, in dem Dracula und Mavis’ Beziehung thematisiert wurde, sprach eine Seite in Gomez an. Da kam ein lang gehegter Wunsch in sein Herz. Bei der liebevollen Vater-Kind-Beziehung spürte Gomez ein Ziehen in seinem Herzen. Er sah, wie sehr Dracula für seine Tochter da war und wie stolz er auf sie war. Diese Szenen weckten in ihm den Wunsch, selbst Vater zu werden.

„Morticia“, begann Gomez zögerlich, „hast du gesehen, wie glücklich Dracula und Mavis miteinander sind? Es macht mich nachdenklich…“

Morticia drehte sich zu ihm und sah ihn mit einem verständnisvollen Blick an. Sie legte ihren Kopf an die Schulter ihres Mannes. „Was meinst du, mein Liebster?“

„Ich frage mich, wie es wäre, ein Vater zu sein“, gestand Gomez. „Ich fühle mich bereit, ein Kind in unser Leben zu bringen. Jemand, der unsere Liebe und unsere Traditionen weiterführt. Jemand, der mit uns lacht und die Geheimnisse des Lebens entdeckt.“

Morticia lächelte sanft, aber in ihren Augen lag ein Hauch von Traurigkeit. „Gomez, ich habe schon lange darüber nachgedacht. Ich wollte immer Kinder haben, aber ich wusste nicht, wie du darüber denkst. Ich wollte dich nicht unter Druck setzen.“

Gomez sah sie überrascht an. „Du hast schon lange darüber nachgedacht? Warum hast du mir nie gesagt, wie sehr dir das am Herzen liegt?“

„Ich wollte dich nicht überfordern“, erklärte Morticia. „Ich wusste, dass es eine große Entscheidung ist, und ich wollte sicherstellen, dass du bereit bist. Aber ich habe immer von einer Familie geträumt, die unsere Liebe teilt.“

Gomez nahm ihre Hände und sah ihr tief in die Augen. „Morticia, ich hätte dir das sagen sollen. Ich habe mich nicht getraut, darüber zu sprechen, weil ich nicht sicher war, ob ich bereit bin. Aber jetzt, nachdem ich die Filme gesehen habe und darüber nachgedacht habe, fühle ich mich bereit. Ich möchte mit dir zusammen eine Familie gründen.“

Morticia lächelte, und ihre Augen leuchteten vor Freude. „Das bedeutet mir so viel, Gomez. Ich weiß, dass wir zusammen alles schaffen können. Lass uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir diesen Traum verwirklichen können.“

Gomez fühlte sich erleichtert und glücklich, dass sie beide den gleichen Wunsch hatten. „Lass uns die Zeit genießen und sehen, wohin uns das Leben führt. Ich liebe dich, Tish.“

Mit einem neuen Gefühl der Hoffnung und Verbundenheit kuschelten sich Gomez und Morticia wieder auf das Sofa, während sie über ihre Träume und Wünsche für die Zukunft sprachen. Die Filme von „Hotel Transylvania“ liefen im Hintergrund weiter, und die beiden fühlten sich inspiriert, ihre eigene Geschichte zu schreiben, voller Liebe, Abenteuer und vielleicht eines Tages auch einer kleinen neuen Generation.

 

Einige Abende später saßen Gomez und Morticia zusammen in ihrem gemütlichen Wohnzimmer, umgeben von Kerzenlicht und dem sanften Knistern des Kamins. Nach ihrem Gespräch über die Möglichkeit, Eltern zu werden, fühlte sich die Atmosphäre voller Vorfreude und Liebe an.

„Morticia“, begann Gomez mit einem schelmischen Lächeln und küsste sie. „Wenn wir darüber nachdenken, wie viele Kinder wir haben möchten, was schwebt dir da so vor?“

Morticia überlegte einen Moment und lächelte. Sie streichelte Gomez' Wange. „Ich habe immer von einer kleinen Monsterfamilie geträumt. Vielleicht zwei oder drei Kinder? Genug, um das Haus mit Lachen und Leben zu füllen, aber nicht so viele, dass wir den Überblick verlieren.“

Gomez nickte zustimmend und kuschelte sich an seine Frau. „Zwei oder drei klingt perfekt! Ich kann mir schon vorstellen, wie sie durch die Villa rennen, mit ihren kleinen, schaurigen Spielen und den geheimen Abenteuern, die sie erleben werden. Und ich würde es lieben, sie in die Kunst des Schreckens und der Eleganz einzuführen!“

„Oh, das wäre wunderbar“, sagte Morticia und lächelte bei dem Gedanken. „Ich kann mir schon vorstellen, wie sie mit dir im Garten spielen und die besten Verstecke finden, während du ihnen die Geheimnisse der Nacht beibringst.“

„Und ich würde sie mit Geschichten über die alten Zeiten unterhalten“, fügte Gomez hinzu, seine Augen funkelten vor Begeisterung. „Stell dir vor, wie sie sich um uns versammeln und gespannt zuhören, während wir ihnen von unseren Abenteuern erzählen!“

Morticia lachte leise. „Ja, und sie würden sicher auch ihre eigenen kleinen Streiche spielen. Ich kann mir schon vorstellen, wie sie mit den Schatten spielen und die Dunkelheit umarmen. Es wäre eine wunderbare Mischung aus Spaß und Geheimnissen.“

„Also sind wir uns einig? Zwei oder drei Kinder?“, fragte Gomez mit einem breiten Grinsen.

„Ja, das klingt perfekt“, antwortete Morticia. „Und egal, wie viele es werden, ich weiß, dass wir ihnen eine liebevolle und aufregende Umgebung bieten können. Unsere Familie wird einzigartig sein, genau wie wir.“

Gomez nahm ihre Hand und sah sie liebevoll an. „Ich kann es kaum erwarten, diese Reise mit dir zu beginnen, Morticia. Gemeinsam werden wir eine Familie erschaffen, die voller Liebe, Abenteuer und ein wenig Grusel ist.“

„Wir sind Seelenverwandte. Wir haben die gleichen Hoffnungen und Träume.“ Morticia zog an ihrem Mann. Gomez lächelte wissend und küsste seine Frau. „Unser Herz ist in einem Klang. Wir gehören zusammen, Tish.“

Gomez und Morticia kuschelten wieder auf dem Sofa. Morticia streichelte sanft ihren Babybauch und lächelte verträumt. Gomez bedeckte ihren Bauch mit Küssen.

„Gomez“, begann sie, „da wir bald Eltern werden, sollten wir uns Gedanken über den Namen unseres kleinen Wunders machen.“

Gomez lehnte sich vor, seine Augen funkelten vor Begeisterung. „Oh, das ist eine wunderbare Idee, mein Liebster! Ich kann es kaum erwarten, unseren kleinen Schatten willkommen zu heißen. Hast du schon an einen Namen gedacht?“

Morticia nickte. „Ich habe ein paar Namen im Kopf, die mir gefallen. Was hältst du von Luna? Es ist ein schöner Name, der den Mond symbolisiert und perfekt zu unserer düsteren Eleganz passt.“

„Luna ist bezaubernd!“, stimmte Gomez zu. „Aber ich habe auch an Draven gedacht. Er klingt stark und geheimnisvoll, genau wie unser kleiner Nachkomme es sein wird.“

Morticia lächelte. „Draven hat einen tollen Klang! Aber ich denke, wir sollten auch einen Namen in Betracht ziehen, der eine Verbindung zu unserer Familie hat. Was ist mit Morticia Jr.?“

Gomez lachte. „Das wäre eine wunderbare Hommage an dich, meine Liebe! Aber ich frage mich, ob unser Kind nicht auch einen eigenen Namen haben sollte, der seine eigene Identität widerspiegelt.“

„Das stimmt“, gab Morticia zu. „Vielleicht könnten wir einen Namen wählen, der sowohl einzigartig als auch bedeutungsvoll ist. Was hältst du von Isolde? Es hat eine romantische und tragische Note, die perfekt zu unserer Geschichte passt.“

„Isolde ist wunderschön!“, rief Gomez begeistert. „Und ich liebe die Idee, dass unser Kind einen Namen hat, der mit einer Legende verbunden ist. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass unser kleiner Schatz ein Phoenix wird – stark und voller Leben.“

Morticia nickte nachdenklich. „Phoenix ist ein kraftvoller Name, der für Wiedergeburt und Transformation steht. Es passt gut zu unserer Familie, die immer wieder neue Abenteuer erlebt.“

„Also haben wir einige großartige Optionen“, sagte Gomez und nahm Morticias Hand. „Luna, Draven, Morticia Jr., Isolde und Phoenix. Lass uns die Namen im Hinterkopf behalten und sehen, wie unser kleines Wesen aussieht, wenn es endlich da ist.“

Morticia lächelte und lehnte sich an Gomez. „Egal, für welchen Namen wir uns entscheiden, ich weiß, dass unser Kind in einer liebevollen und schaurig-schönen Umgebung aufwachsen wird. Und das ist das Wichtigste.“

Gomez nickte zustimmend und streichelte Morticias Bauch liebevoll. Morticia fühlte sich trotz der Schwangerschaft geliebt und schön. Gomez strahlte so viel Liebe aus und las jeden Wunsch von ihren Augen ab.

Morticia und Gomez lagen in ihrem dunklen Schlafzimmer in ihrem Doppelbett. Gomez streichelte den Bauch seiner Frau. Zusammen freuten sie sich auf die Ankunft ihrer Tochter. Morticia streichelte sanft ihren Babybauch und lächelte verträumt.

„Gomez, ich kann es kaum erwarten, unsere kleine Prinzessin in den Armen zu halten“, sagte Morticia mit einem Hauch von Vorfreude in ihrer Stimme.

„Ich auch, Mi Amor!“, antwortete Gomez und lehnte sich näher zu ihr. „Wir sollten uns wirklich Gedanken über ihren Namen machen. Hast du schon einen im Kopf?“

Morticia nickte. „Ich habe über einen Namen nachgedacht, der perfekt zu unserer Familie passt. Was hältst du von Wednesday?“

Gomez’ Augen leuchteten auf. „Wednesday! Das ist brillant! Es hat einen mysteriösen Klang und passt perfekt zu unserer schaurig-schönen Ästhetik. Außerdem ist es ein schöner Bezug zu den düsteren und geheimnisvollen Aspekten des Lebens.“

„Genau!“, stimmte Morticia zu. „Wednesday ist nicht nur ein Wochentag, sondern auch ein Name, der Stärke und Individualität ausstrahlt. Ich kann mir schon vorstellen, wie sie mit ihrem dunklen Humor und ihrem scharfen Verstand durch die Villa schleicht.“

„Und sie wird sicher die besten Eigenschaften von uns beiden erben“, fügte Gomez hinzu, während er Morticias Hand nahm. „Sie wird eine kleine Abenteurerin, die die Geheimnisse der Villa erkundet und die Kunst des Schreckens erlernt.“

Morticia lächelte. „Ich kann es kaum erwarten, sie in ihren kleinen schwarzen Kleidern zu sehen, mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht. Wednesday wird eine wahre Addams sein!“

„Es ist entschieden!“, rief Gomez begeistert. „Unsere Tochter wird Wednesday Addams heißen. Ein Name, der sowohl einzigartig als auch voller Charakter ist.“

Morticia nickte zustimmend. „Ja, und ich bin mir sicher, dass sie uns stolz machen wird. Unsere kleine Wednesday wird in einer Welt voller Schatten und Licht aufwachsen, und wir werden ihr alles beibringen, was sie wissen muss.“

Gomez küsste liebevoll Morticias Bauch. „Hallo, kleine Wednesday.“

Wednesday trat kräftig gegen den Mund ihres Vaters. Gomez rieb sich lächelnd den Mund. „Sie ist echt eine Addams.“

Morticia küsste Gomez. „Ja, das ist sie. Ich bin glücklich, Gomez.“

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