Geschichtensammlung aus Serien, Filmen und Büchern

Harry Potter - J. K. Rowling The Avengers (Marvel Movies) Hazbin Hotel (Cartoon) Fallout 4 Wednesday (TV 2022) Percy Jackson and the Olympians - Rick Riordan Addams Family - All Media Types Good Omens (TV) Lucifer (TV) Toy Story (Movies) Incredibles (Pixar Movies) Discworld - Terry Pratchett Despicable Me (Movies) Forever (TV 2014) Gargoyles (Cartoon) Hotel Transylvania Superman/Batman (Comics)
F/M
M/M
Multi
G
Geschichtensammlung aus Serien, Filmen und Büchern
Summary
Eine Sammlung unabhängiger Shorts Story aus verschiedenen Serien und Filmen. Multicrossover: Despicable Me (Movies),Addams Family - All Media Types,Hotel Transylvania (Movies),Harry Potter - J. K. Rowling, Percy Jackson and the Olympians - Rick Riordan, Toy Story (Movies), Hazbin Hotel, Gargoyles (Cartoon), Forever (TV 2014), Lucifer (TV), Good Omens (TV),Incredibles (Pixar Movies), Discworld - Terry Pratchett, Fallout 4, Superman/Batman (Comics),The Avengers (Marvel Movies)
Note
Kurzbeschreibung: Dru von einem Albtraum geweckt und kann nicht mehr schlafen. Auf der Suche nach Trost klopft er an die Tür seines großen Bruders Gru.
All Chapters Forward

Ein ungleiches Duo

Die besten Freunde sind Dracula, ein Vampir, und Wayne, ein Werwolf, die auf der Jagd im Wald sind. Dracula braucht Blut. Kein Vampir trinkt mehr Menschenblut, denn das zieht immer gleich Monsterjäger an. Über einem verdammt wütenden Mob brennt gleich sein Schloss nieder und zerstört eine ganze Familie.
Keiner seiner Freunde wollte Dracula allein auf die Jagd nach Ratten und Hasen gehen lassen. Wayne kam immer gerne mit.
Dracula und Wayne verbringen gerne Zeit nur zu zweit. Sie waren wie Brüder, als sie Kinder waren. Vlad hatte einen verlassenen Werwolf-Welpen gefunden. Sein Rudel war von Monsterjägern getötet worden. Dracula hatte Wayne von den ersten Sekunden an adoptiert. Wayne und Dracula sind schnell enge Freunde und Brüder geworden. Sie machen immer alles zusammen.
Wayne schlief in Dracs Sarg, als sie klein waren. Drac versuchte, in den weichen, warmen grauen Fellen zu graben. Die Nacht war aufregend, und sie haben viel Zeit damit verbracht, durch den Wald zu streifen. Dracula und Wayne lachten auf dem Heimweg und hatten die Zeit vergessen. Drac fühlte sich warm und sein Bauch war voll mit Tierblut.
Leider war es sehr spät, die Sonne ging schon auf. Wayne bemerkte als Erster, dass die Sonne aufging, und wurde besorgt. „Oh nein, Dracula! Es wird hell! Wir müssen schnell zurück!“

„Ich weiß! Ich kann nicht in der Sonne sein! Ich muss mich verwandeln!“ Dracula sah panisch aus. Der Vampir musste sich beruhigen. Dracula konzentrierte sich und verwandelte sich hastig in eine Fledermaus.
Er flatterte um Wayne herum, der nervös auf die aufsteigende Sonne schaute. Wayne suchte schnell nach einem Versteck. „Wo kannst du dich verstecken? Die Sonne wird gleich ganz aufgehen!“
Dracula sah sich hektisch um und entdeckte Waynes Hemd, das er schnell anzog. Er flog in die Brusttasche des Hemdes und versteckte sich dort.
Wayne war besorgt, dass die Tasche noch von Sonnenstrahlen erreicht werden könnte. Der Werwolf beugte sich vor, sodass Drac schnell im Schatten war, während er ihn frisch aus der Tasche holte. Er schob Drac unter sein Hemd.
Wayne legte seine Pfote auf die Beule, die Drac spüren konnte. Er streichelte beruhigend über Dracs Rücken. „Da bist du in Sicherheit. Keine böse Sonne kommt da hin.“
Dracula murmelte leise: „Wayne, schnell bring mich zurück ins Hotel! Ich bin so müde.“
Wayne, der die Dringlichkeit der Situation erkannte, schaute nervös in die Richtung der aufgehenden Sonne. Wayne hielt mit seinen Pfoten die kleine Beule unter seinem Hemd fest. Vampire werden bei Sonnenaufgängen in einen tiefen Schlaf fallen und können nur schwer wach bleiben.
Wayne hatte seinen Freund nicht aus dem Hemd fallen lassen. „Halte dich fest, Dracula! Ich werde so schnell wie möglich gehen.“
Wayne begann zu rennen, während die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume brachen. Er sprintete durch den Wald, seine Werwolfkräfte halfen ihm, schnell zu sein. Während Wayne rannte, spürte er plötzlich ein leichtes Gewicht in seinem Bauchfell.
Es war Dracula, der sich in dem Hemd zusammenrollte. Die ersten Sonnenstrahlen erreichten sein Fell, aber zum Glück machten sie ihn nicht aus. Wayne schmunzelte. „Ich kann nicht glauben, dass ich einen Vampir in meinem Hemd habe! Das ist wirklich verrückt!“
Dracula spürte, wie die Energie aus ihm entweicht; er musste bald schlafen.
Sein Bauch, voll mit warmem Tierblut, half ihm nicht, es machte ihn so müde. Wayne streichelte ihn weiterhin beruhigend. Dracula flüsterte müde: „Wayne… ich fühle mich… so müde… ich kann die Augen nicht mehr offenhalten.“
Wayne bemerkte, dass er seinen Lauf beschleunigen musste, um ihn schnell ins Hotel zu bringen. Besorgt sagte Wayne: „Halte durch, Dracula! Wir sind gleich da! Denn du kennst deinen Sarg, in dem du weiterschlafen kannst.“
„Mit dir in deinem Hemd und dem weichen, warmen Fell ist es sehr gut.“ Dracula klammerte sich fester an das Fell. Wayne bellte vor Freude und streichelte die Beule.
Schließlich erreichten sie das Hotel, und Wayne stürzte durch die Tür, während die Sonne weiter aufging. Er schloss die Tür hinter sich und atmete erleichtert auf.
Wayne lächelte. „Geschafft! Du bist in Sicherheit, Dracula!“
Dracula verwandelte sich nicht wieder zurück in seine menschliche Form. Er war zu erschöpft, um sich zurückverwandeln.
Dracula murmelte müde: „Danke, Wayne… du bist der beste Freund, den man sich wünschen kann. Kann ich hierbleiben? Ich bin so müde.“
Wayne klopfte auf die Beule in seinem Hemd und lächelte. „Es ist schon spät, lass dich in deinen Sarg bringen. Mavis kam besorgt auf ihn zu. „Onkel Wayne, hast du Papa gesehen?“
Draculas Freunde kamen besorgt hinter Mavis her und redeten durcheinander.
Wayne legte seinen Finger an die Lippen und winkte sie zu sich.
Mavis, Frank, Eunice Stein, Murray, die Mumie, der Unsichtbare Griffin und Wanda versammelten sich um Wayne. Der Werwolf zog sein Hemd aus, sodass alle einen guten Blick auf die Beule hatten.
Schwarzfell und große Ohren waren zu sehen. Drac schlief tief und fest in dem dichten, warmen Fell von Wayne und kuschelte sich an ihn.
Der Werwolf seufzte. „Wir waren auf der Jagd im Wald und es wurde sehr spät. Die Sonne ging langsam auf und Drac brauchte ein Versteck. Vampire werden bei Sonnenaufgängen immer so müde.“
Frank, Eunice Stein, Murray, die Mumie, der Unsichtbare Griffin und Wanda lachten leise und sagten, wie süß das sei.
Mavis fühlte, wie ein Stein von ihrem Herzen fiel. Sie umarmte Onkel Wayne, ohne ihren Vater zu stören. „Danke, dass du Papa beschützt hast.“
„Klar, Drac ist mein Bruder, ich lasse die Sonne nicht verbrennen. Aber los, Mavis, ab in deinen Sarg, du schläfst gleich ein. Ich kümmere mich um Drac.“ Sagt Wayne.
„Danke, Onkel Wayne.“ Mavis verwandelte sich in eine Fledermaus und flog, weil sie müde war, in ihren Sarg. Ihr Vater wird bei Onkel Wayne gut aufgehoben sein. Er schlief gerne in dem Fell seines Werwolf-Freundes.
Wanda leckte Wayne über die Wange. „Los, kümmere dich um Drac. Wir sehen uns später, Schatz.“
Wayne kletterte in Dracs Sarg und legte sich auf den Rücken. Der Sarg war groß genug, dass sie beide Plätze hatten. Er schob Kissen und Decken zurecht und machte ein Nest für sie. Wayne schloss den Deckel über sich. Wayne konnte sich noch gut daran erinnern, wie er jeden Tag nach Dracs Frau Martha Maria Dracula ermordet worden war.
Drac konnte eine Zeit lang nicht mehr schlafen; er hatte nachts Albträume.
Drac ließ Mavis nicht mehr aus den Augen, bis die Müdigkeit ihn zusammenbrechen ließ. Frank, Eunice Stein, Murray, die Mumie, der Unsichtbare Griffin und Wanda hatten alle Hände voll damit zu tun, Drac fast wieder zum Leben zu helfen. Wayne hatte Drac nicht mehr aus den Augen gelassen aus Angst, dass sein Freund etwas Dummes machen würde.
Wie die Menschen zu töten, die ihn angegriffen hatten. Aber Drac wollte nur seine Familie beschützen.
Wayne streichelte seinen Freund, der langsam einschlief.
Im Sarg, viele Stunden später, spürt Dracula die Wärme von Fell. Er öffnete die Augen und sah Wayne, der friedlich neben ihm schlief. Drac murmelte: „Wayne… es ist Zeit aufzuwachen.“
„Was? Oh nein! Die Sonne! Ich beschütze Drac!“ Wayne streckte sich und wusste nicht, wo er war. Er erinnerte sich noch an die Angst vor der Sonne.
Wayne, der immer noch nicht ganz wach war, versuchte, Drac mit seinem Körper vor der Sonne zu schützen.
Drac streichelte Wayne hinter den Ohren. Der Werwolf entspannte sich und ließ sich auf Drac fallen. „Keine Sonne, wir sind in meinem Sarg. Du hast mich gerettet. Danke, Wayne.“
Wayne leckte Drac glücklich über das Gesicht. „Immer gerne, Bruderherz.“
Drac schob seinen Freund weg, öffnete den Sarg und streckte sich.
„Jetzt brauche ich erst mal einen langen Dusch. Ich muss gleich Mavis sehen, sie hat sich Sorgen gemacht. Dann lass uns etwas zu essen suchen.“
Wayne sprang aus dem Sarg und genoss herzhaft: „Klingt gut, Drac.“

Forward
Sign in to leave a review.