Emanzipation in Hogwarts

Harry Potter - J. K. Rowling
F/M
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Emanzipation in Hogwarts
Summary
Eine Schülerwette mit einem Lehrer und deren Auswirkungen.

Die Figuren sind nur ausgeliehen und werden sorgfältig gepflegt wieder zurückgegeben.

Emanzipation zu Halloween

Albus ging zu später Stunde noch durch die Gänge Hogwarts. Als er an der Bibliothek vorbei kam hörte er einen bärtigen Man aus einem Portrai heraus zu ihm sprechen. „Abend Albus. Ich wollte dir eben mitteilen, dass irgendwas in der Bibliothek vor sich geht. Eine konspirative Sitzung würde ich sagen.“ „Danke, Adalbert. Ich werde mal einen Blick riskieren. Ach falls Severus vorbei kommt, sage ihm ich kümmere mich bereits darum. Man kann ja nie wissen. „ Albus zwinkerte ihm zu und verschwand leise in der Bibliothek. Zur Sicherheit verschlossen er die Tür und machte sich unsichtbar. So schlich er näher an die Diskutierenden heran.
„Also Leute wir können hier nicht so lange herum reden. Ich würde sagen, ich als Slytherin provoziere Professor Granger und du Frank übernimmst Professor Snape.“ Er sah den anderen Jungen erwartungsvoll an. „Jep, ist gebongt.“ „Bist du toll. Das ist dein Todesurteil.“ Entkam es einer Huffelpuff. „Ach, ich glaube, er ist einer guten Wette bei der er nur gewinnen kann nicht abgeneigt.“ „Sehr richtig. Und das ist die wagemutigste Wette die ihm je einer präsentiert hat.“ Meinte der Slytherin und grinste dreckig. Albus hörte gespannt zu was seine Siebtklässler hier aushäckten. Da alle Häuser vertreten waren musste es sich um eine wichtige Angelegenheit handeln. Vorsichtig drang er bei dem Gryffindor Jungen in dessen Gedanken ein. ‚Oh hoppla. Aber ich sie verstehe, wenn er immer so ist. Gewagte Sache. Ich bin gespannt.‘ Albus zog sich vorsichtig wieder zurück und verließ die Bibliothek.
Albus wappnete sich ab Montag Morgen gegen Entrüstungsstürme seiner beiden Professoren. Er war gespannt, ob er etwas erfahren würde von den beiden Wetten.
Auch die Schüler rüsteten sich und sprachen sich Mut zu. Zumindest der Gryffindor, James aus Slyerthin war sich seiner Sache sicher. Seine Gegnerin war nun mal eine impulsive Gryffindor. James war auch als erster am Zug. Er nahm sich sie gleich in der ersten Arthmatikstunde der Woche herauszufordern.
Gleich zu Beginn der Stunde meldete James sich. „Professor Granger, wir haben in Muggelkunde über Emanzipation gesprochen. Ich glaube, ich verstehe aber noch nicht richtig wo hin das führen soll.“ „Nun Mister Aubrey da sie in einer Reinblutfamilie aufgewachsen sind, ist es wahrscheinlich wirklich schwierig zu verstehen. Sehen Sie“ sprach Hermione in ihrer ‚ich freue mich für das mal darlegen zu dürfen‘ Stimme.
„Ich bin Professorin geworden, weil es mein Wunsch ist. Niemand hat mich dazu gebracht. Ich lebe auch in der Zauberrwelt obwohl ich auch in der Muggelwelt leben könnte. Meine Entscheidungen. Wie geht es ihnen mit den Erwartungen ihrer Eltern?“ wollte Hermione noch wissen. „Ach, meine Eltern sind eigentlich echt gut zu haben. Ich bin ein männlicher Erbe, so lange ich eine vernünftige Berufswahl treffe und mich nicht daneben benehme, ist alles in Butter.“ Fast wollte er weiter sprechen, doch hielt er sich zurück und gab den Zug an Professor Granger. „Da haben sie aber Glück. Ich dachte immer es geht nur um den Erhalt der Familien.“ Lauernd sah Professor Granger ihn an. „Ach das. Nein, nun da wir Dank Ihnen und Mister Potter von diesem Fanatiker befreit sind, sehen meine Eltern das auch ziemlich locker. Ich sollte vielleicht keine Squip oder einen Mann heiraten. Aber sonst haben sie keine Ansprüche an mich, außer das ich glücklich bin.“ „So und was wäre wenn sie nur mit einem Mann glücklich wären? Sehen sie, das wäre Emanzipation. Keine Vorschriften in Bezug auf die Entfaltung ihrer Persönlichkeit.“ „Und wie so gehört es dann zu ihrer Lebensweise, dass sie in einem alten Schloss wohnen müssen, weder Männer noch Damenbesuch über die Sperrstunde hinaus bekommen dürfen und so die Entfaltung ihrer Persönlichkeit auf die Ferienzeit beschränkt ist.“ „Was gibt ihnen das Recht mich und mein Privatleben in Frage zu stellen.“ „Welches Privatleben?“ fragte James. „Wenn ich möchte könnte ich hier im Schloss mein Privatleben genau so ausleben wie wo anders!“ „Das glauben sie doch selbst nicht!“ lachte James ihr mutig ins Gesicht. „Und ob!“ bluffte Professor Granger. „Ich wette mit ihnen, das sie sich nicht trauen würden Professor Snape am Frühstückstisch einen zu blasen. Ich befürchte sie werden einwenden das sie das auch gar nicht wollen. Nur habe ich bestimmte Quellen, die das Gegenteil behaupten. Wie sieht es aus? Würden sie in der ehrwürdigen Halle ihren Kollegen diese Geste zu kommen lassen, damit er endlich mitkriegt das eine attraktive, junge Frau neben ihm sitzt? Ich wette nicht.“ James sah sie grinsend an. Professor Granger starrte ihn mit großen Augen an. Was sollte sie jetzt tun? Woher er das auch immer weiß, er hatte Recht. Und er hatte auch Recht mit Hogwarts. Und eigentlich mit der Zauberergesellschaft. Sie lebte hier, weil es hier von ihr erwartet wurde Single zu sein und keine Sexualität zu haben, bis auf die Ferien. Und da konnte sie auch keinen so schnell aus dem Hut zaubern. Zumindest für sie war das nicht möglich. Sie hatte auch gewisse Ansprüche.
„Nun, ich finde diese Wette geschmacklos und weigere mich. Das ist für mich Emanzipation! Und nun zu unserer Stunde.“
Hermione merkte wie unruhig die Klasse ist. ‚Was hatte sie mit dieser Diskussion angerichtet? Wenn sie in der Muggelwelt leben würden, könnte sie rein theoretisch mit ihrem oder ihrer Kollegen oder Kollegin in ihrer Pause vögeln, wo sie wollte. Bis auf das erwischt werden. Aber manch einer stand auch darauf. Aber hier? Hier waren Schutzbefohlene. Noch Kinder. Wäre sie keine Hexe, wären das tatsächlich Argumente. Aber so? Wo für gab es den Muffliato und starke Ignorierzauber. Oh Mann, sie war tatsächlich zu feige. Nutze die prüde Einstellung, um sich zu verstecken.‘
Sie entließ ihre Klasse und grübelte. Ja, sie und Severus saßen des öfteren abends bei einem guten Glas Wein zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Aber mehr war da nicht, leider. Jetzt wusste sie auch woher Mister Aubrey ihre Gedanken über Severus kannte. Er hatte sie gehört, als er sie und Severus vor dessen Quartiertüre traf. Severus meinte er solle nicht so grinsen, sie wären schließlich nur Kollegen. Sie nuschelte darauf hin beim weggehen so etwas wie, ja leider. Sie schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Wie dämlich sie war. Immer wieder saßen sie und Severus zusammen und sie traute sich nicht den ersten Schritt zu machen. Also wirklich, wo blieb ihr Gryffindormut? Sie war nicht wirklich emanzipiert, da hatte er Recht. Schon standen die nächsten beiden Klassen vor ihrer Türe. Nach diesen beiden Stunden war Mittagszeit.
Sie setzte sich wie gewöhnlich neben Severus an den Tisch. Sie freute sich auf den Eintopf. Die Hauselfen kochen wunderbar. Voll in Gedanken sah sie durch die große Halle. ‚Sollte sie auf diese Wette eingehen? Wollte sie ins geheim darauf eingehen, weil sie es erregte, das er ihr vollkommen ausgeliefert wäre. Also wenn sie schnell wäre und ihn überrumpelt könnte. Damit würde er sicher nicht rechnen. Und danach? Was würde er tun? Würde sie ihm erzählen, das es eine Wette war?‘ „Hallo Hermione, na wie geht es dir? Du siehst aus als wärst du völlig in Gedanken.“ Meinte Albus zwei Plätze weiter. „Ja,ja Albus. Mich beschäftigt nur die Diskussion mit Mister Aubrey von heute morgen.“ „Ah, um was ging es denn?“ wollte er ganz unschuldig wissen. „Ach in Muggelkunde war Emanzipation das Thema und ich denke er wollte mich als muggelstämmige Hexe zu etwas provozieren.“ „Hat es geklappt?“ fragte Albus. Hermione nuschelte „Denke schon.“ Und war wieder in ihre Gedanken vertieft.
Albus ging nach dem Mittagessen noch etwas durchs Schloss und traf unterwegs auf Mister Aubrey „Ach gut das ich sie treffe. Ihr Einsatz war denke ich ausreichend.“ Kurz sah in der Slytherin verwirrt an, danach wurde sein Gesichtsausdruck misstrauisch. „Ich meine ihre Diskussion mit Professor Granger.“ „Ah ha, dann ist es gut.“ „Ja, das denke ich auch.“ Albus zwinkerte und ließ ihn stehen.
Abends traf sich eine kleine Gruppe wieder in der Bibliothek. „Also die Sache läuft. Ich denke ich habe Granger geködert. 100 pro.“ behauptete James fest. Er verschwieg, das Dumbledore der Meinung war, das dies ausreichend war und sich keiner ohne Not den Zorn des Severus Snape aufhalsen sollte.
„Also können wir die Sache mit Snape vergessen? Also nicht, das ich da voll scharf drauf wäre. Ich hänge an meinem Leben.“ meinte Frank. „Meine zuverlässige Quelle meint es ist genug.“ „Welche Quelle?“alle staunten ihn an.
„Das ist egal. Sie ist hundert prozentig vertrauensvoll und steht voll hinter uns.“ sagte James. Albus kicherte leise, als er von der Quelle hörte, aber der Junge hatte Recht. Er stand voll und ganz hinter dieser Aktion. Selbst ihm war das Gehabe von Severus langsam genug. Wie oft hatte er ihm gesagt, er solle sein geschenktes Leben genießen. Aber es machte immer den Anschein als sei Severus direkt allergisch gegen Genuß. Was sollte er da noch tun. Vielleicht war diese Aktion der neuen Generation ja erfolgreich. Jedoch wollte er sich mit einer Kleinigkeit beteiligen. Einem Halloweenball. Eine seiner Spezialitäten. Es wäre doch gelacht, wenn ihm ein Severus Snape nicht ins Netz ging.

„Guten Morgen, heute werden wir nur wiederholen. Da ich annehme, das die Hälfte der Klasse nach der Ankündigung des Schulleiters eh nur halb anwesend ist. Also wollen wir“ „Professor Granger, was denken sie hat der Professor vor?“ „Ehrlich? Ich weiß es nicht. Aber es wird bestimmt faszinierend. Wie immer.“ meinte Professor Granger. „Ach und wie steht es mit unserer Wette? Kneifen sie nun?“ Hermione sah ihn irritiert an. „Wie kommen sie darauf? Vor allem finde ich es wirklich ein starkes Stück von ihnen, mir so etwas schlüfriges vorzuschlagen. Was springt dabei für sie raus?“ sie fixierte in um zu ergründen, mit wem er diese Wette ausgehandelt hat. „Nun Professor Granger, ich bin ein Slytherin durch und durch. Ich gebe meine Beweggründe nicht jedem preis.“ James lehnte sich zurück und beobachtete Professors Grangers Gesicht. Er wurde nicht enttäuscht. In Hermione ratterte es. Mit wem würde er eine solche Wette eingehen? Würde er sich trauen mit ihm selbst darum zu wetten? Oh, sie hielt viel von Severus, aber ein Slytherin war ein Slytherin und blieb auch immer einer. Mist! Sie würde es beiden zu trauen. Mister Aubrey war nicht um sonst der Schülervorstand der Slytherins. Und Severus würde nie einen anderen dazu machen als den Besten. Mist! Tief durchatmen Granger und Augen zu und durch. Sie musste Severus heute Abend mal wieder einen Besuch abstatten. „Nun gut. Ob ich auf diese Wette eingehe, sehen sie morgen beim Frühstück. Bis dahin behalte ich es mir vor, nicht darauf einzugehen. Und nun die Wiederholung.“
Beim Abendessen verabredete sie sich mit Severus in dessen Wohnung zu einem gemütlichen Schwatz. Und verabschiedete sich in ihre Räume um sich frisch zu machen. Severus hätte sie gerne mal unter der Dusche genommen, aber da war dieses Freundschaftsding und das er sich alles Vergnügen verbot. Die Freundschaft war ihm wirklich wichtig geworden. Die wollte er nicht gefährden.
Pünktlich wie immer stand Hermione vor Severus Quartier. Sie wollte gerade klopfen, als die Tür aufschwang. „Komm rein.“ „Hallo, na freust du dich schon auf den Ball?“ säuselte sie und grinste ihn an. „Ha, ha. Komm setz dich.“ forderte Severus sie auf. „Weißt du was Albus vor hat? Ich muss gestehen mir ist ziemlich flau.“ „Warum? Ich denke, er macht wieder irgendwie eine Aktion für soziale Interaktion.“ „Und das macht dir keine Angst? Ich bin erstaunt. Gerade du bist doch sonst nicht für so was zu haben. Würdest du dann mit mir tanzen, wenn du schon so unerschrocken bist?“ „Na, na nicht übermütig werden. Du weißt ich mag es nicht.“ „Was müsste ich tun damit du mit mir tanzt?“ „Was würdest du den Einsetzen?“ „Du wettest gern?“ „Wenn sich der Einsatz lohnt für mich, warum nicht.“ „Also ich würde dir einen Kuss geben.“ „So, so und du denkst das reicht mir? Was wenn ich mehr verlange? Was wäre es dir wert?“ „Nun wir werden sehen. Lass dich überraschen.“ Als Hermione später Severus verließ war sie sehr aufgeregt. Severus hatte gezeigt, das er über solche Dinge wetten würde. Oh sie war so was von am A... .

Am Morgen des nächsten Tages in der großen Halle. Hermione saß auf ihrem Platz und wartete auf Severus. Dieser kam in die Halle gerauscht und Hermione sah schon von weiten wie übel seine Laune war. Hermione atmete tief durch, drehte sich zum Slytherintisch und sah Mister Aubrey fest an. „Guten Morgen Severus, was ist dir den über die Leber gelaufen?“
„Was sollte auch an diesem Tag gut sein?“ „Juch“ machte Hermione und tauchte unter den Tisch. Schnell sprach sie einen Muffliato und einen extra starken Ignorierzauber. So gleich sprach sie einen Entkleidungszauber und brachte ihren Kopf vor Severus Schritt. Sie legte eine Hand an seine Hoden und begann diese sanft zu kraulen. Ihre andere Hand nahm seinen Schwanz und führte ihn an ihren Mund. Dieser begann sich mächtig aufzurichten, was es ihr sofort leichter machte ihn zwischen ihre weichen Lippen zu saugen. Gefühlvoll bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, leckte und knabberte an ihm als hätte sie noch nie etwas besseres in ihrem Mund gehabt. Sie war wahnsinnig erregt und wollte ihm so viel Vergnügen bereiten wie es ihr möglich war. Wenn dies eine einmalige Sache bleiben sollte, wollte sie es so eindrucksvoll wie möglich gestalten. Sie fühlte wie sich sein Schwanz noch einmal streckte und sie spürte, das er gleich kommen würde. Sie war so heiß auf ihn und wollte ihn nun vollständig aufnehmen. Sie bewegte ihren Kopf so nahe an seinen Schritt, das er schon hinten anstieß. Severus zuckte und kam mit einem tiefen dunkeln Stöhnen. Sie stöhnte kurz auf und dann schluckte und schluckte sie. Oh wow, war das gut. Schnell zog sie sich zurück, richtete ihre Kleidung und versuchte so schnell wie möglich unter dem Tisch vorzukommen und durch die Tür hinter dem Lehrertisch zu verschwinden. Als sie durch die Tür war, rannte sie den Gang entlang und die Treppe nach oben. In ihren Räumen warf sie sich aufs Bett und grinste breit übers ganze Gesicht. Jetzt nur noch schnell alle Sachen zusammen packen und sich im Klassenzimmer verstecken. Sie wollte Severus erst wieder am Abend begegnen.
Während dessen in der großen Halle. Albus beugte sich zu Severus und fragte, ob alles mit ihm in Ordnung sei. Dieser sah ihn nur mit glasigen Augen an und lächelte. „Severus geht es dir gut? Sollen wir Poppy rufen?“ fragte nun Minerva die mit besorgtem Blick auf den Tränkemeister sah. „Mimi lass gut sein. Ich glaube Severus sollte einfach noch mal in seine Räume gehen und sich vielleicht ausnahmsweise einen Whiskey genehmigen. Wort- und Stablos zauberte er Severus noch seine Hosen an und zwinkerte ihm zu. Wie betäubt, erhob sich Severus und ging in seine Räume. Erst als er sich mit einem Glas Whiskey in seinem Sessel setzte kam er so langsam wieder in der Realität an.
`Was sollte das den? War sie von einem Fluch getroffen worden? Wie kam sie auf diese Idee, wo sie doch hier viel mehr Gelegenheiten hatten? Wie oft hatte er sich schon davon abgehalten über sie herzufallen und sie hart und heftig auf seinem Sofa zu nehmen. Wenn sie überlegte und ihre Unterlippe in ihren Mund zog. Es machte ihn wahnsinnig und raubte ihn fast jede Zurückhaltung.´
Nachdem er das Glas geleert hatte machte er sich auf in sein Klassenzimmer. Alle Schüler warteten bereits davor. „Guten Morgen Professor Snape.“ „Guten Morgen.“ sagte Severus. Sein Gesicht entgleiste, in Gedanken schlug er sich mit der flachen Hand auf die Stirn und öffnete und rauschte an allen wartenden Schüler vorbei an sein Pult. `Nur nicht daran denken. Wie sollte er diesen Tag nur überstehen? Und dann auch noch die Snapsidee von Dumbledore. Das konnte ja was werden.´ Der Tag verging wie im Flug. Zweimal wollte ihn Albus dazu bringen ihm zu sagen, was beim Frühstück vorgefallen war, aber er schwieg eisern. Und so kam der Abend.
Die Türen zur großen Halle waren verschlossen. Albus Dumbledore stand davor und wartete. Als es so langsam eng in der Eingangshalle wurde, erbarmte er sich und warf einen wortlosen Zauber über die Türe und diese öffnete sich.
Er sah sie schon lange. Sie sah umwerfend in ihrem langen grünen Satinkleid aus. So Elfen gleich. So bewegte sie sich auch durch den Raum. Er konnte seinen Blick nicht abwenden von ihr. Nur er blieb im Schatten. So verging Stunde um Stunde. Minerva forderte gerade die unteren Klassen auf zu gehen. Na endlich würde es ruhiger werden. Er jedoch wollte weiterhin mit den Schatten verschmelzen. Aber als die Uhr zehn schlug und nur noch die sechsten und siebten Klassen anwesend waren, spürte er einen seltsamen Zug an sich. Irgendetwas oder besser irgendjemand zog ihn an. Und natürlich konnte dieser Tag nicht einfach ruhig für ihn zu Ende gehen. Er wurde direkt auf Hermione gezogen und sie auf ihn. Oder kam es ihn nur so vor. Nein, etwas hatte so eine starke Anziehungskraft auf beide, so das sie sich nicht mehr von einander lösen konnten.
„Hallo.“ „Hallo du. Jetzt kriege ich ja doch meinen Tanz. Was forderst du als Gegenleistung?“ „Oh du Hexe! Ich glaube du bist da schon ganz schön in Vorleistung gegangen.“ gab er zurück. „So, nun dann werde ich genießen was noch so kommt an diesem Abend.“ „Du siehst wunderschön und sehr verführerisch aus.“ Hermione wurde rot. Nach diesem Frühstück wurde sie tatsächlich rot wegen eines Kompliments. „An was dachtest du so was noch passieren könnte?“ säuselte Severus an ihrem Ohr. „Ich bin offen für vieles. Nur ohne Öffentlichkeit.“ „Da haben wir anscheinend ähnliche Vorstellungen für diesen Abend. Wollen wir?“ „Wir haben Aufsicht!“ „Schau dich um, wie es scheint sind hier ein paar Kuppler unterwegs, die liebend gern unsere Dienste übernehmen. Komm!“ forderte er Hermione auf und zog sie mit sich. Zu ihrem erstaunen ging er nicht Richtung der Kerker, sondern nach oben.
„Ich will morgen nicht in aller Herrgottsfrühe von Albus Grinsen geweckt werden. Wir gehen zu dir.“ „Oh gut.“
In Hermiones Räumen angekommen, warfen sie die Tür ins Schloss und zerrten sich die Kleidung vom Leib. Im Wohnzimmer auf der Couch setzte er sie mit dem Rücken zu sich darauf und zog sogleich ihr strammes Hinterteil nach oben und drückte ihren Oberkörper auf die Lehne. Er fuhr mit seinem Schwanz einmal durch ihre nassen Lippen und verteilte so diese auf ihm. Mit einem kräftigen Stoß war er in ihr. Hermione jauchzte und stöhnte haltlos. Severus konnte nicht an sich halten und nahm sie hart von hinten. Bei diesen Geräuschen überflutete ihn sein Orgasmus schnell. „Tut mir leid, aber du fühlst dich so gut an. Konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wo ist dein Schlafzimmer?“ Hermione konnte nicht sprechen, sie zeigte mit dem Finger auf eine Tür und ließ sich von Severus tragen. Im Schlafzimmer legte er sie sanft aufs Bett und sich dazu. Mit seinen langen Fingern fuhr jede Kontur ihres Körpers nach. Nach dieser kurzen Ruhe, drückte er sich auf seine Arme und fing an sich an ihrem Hals hinunter zu küssen. Sie schmeckte so gut. Das wollte er für immer genießen. Sie sollte zu ihm gehören für immer!
Während dessen in der großen Halle. Albus stand mit Minerva an der Bar. „Albus, wo sind Severus und Hermione?“ „Keine Sorge meine Liebe, denen wird schon nichts passiert sein.“ „Oh, wir hoffen doch sehr das da ziemlich viel passiert!“ widersprach James Aubrey und strahlte Professor Dumbledore an.
Dieser gluckste.“ Ja, das würde ich auch hoffen. Sie Mister Aubrey haben Talente die qualifizieren sie irgendwann zum Schulleiter. Das haben sie großartig eingefädelt!“ „Danke Sir, reiner Eigennutz. Wir hoffen auf viele glückliche Jahre für mehrere Generationen von Schülern. Er ist wirklich ein begnadeter Lehrer, aber auch ein untervögelter Mistkerl!“ „Dem werde ich nichts hinzufügen, Mister Aubrey.“